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Junge Leute aus ganz Schwaben absolvierten erfolgreich ihre Ausbildung an der Berufsfachschule für Physiotherapie

Die letzten Monate der Ausbildung waren eine harte Zeit für die Schülerinnen und Schüler der Berufsfachschule für Physiotherapie des Bezirks Schwaben am Bezirkskrankenhaus Günzburg. Dafür war die Freude bei den 20 frischgebackenen Physiotherapeuten um so größer, als ihnen Dr. Ritter, Prüfungsvorsitzender der Regierung von Schwaben, endlich die überdurchschnittlich guten Ergebnisse mitteilte. Als Klassenlehrerin begleitete Claudia Klose folgende Schüler zu ihrem Abschluss:

Assenbrunner Christian (86551 Aichach), Boehm Eva-Maria (81927 München), Eckart Lena (89547 Heldenfingen), Eckmann Stefanie (88481 Balzheim), Florczak Sina (88433 Schemmerberg), Halder Tanja (88289 Waldburg), Hermann Julia (87509 Rauhenzell), Hofer Angela (89551 Königsbronn-Ochsenberg), Kast Isabell (89250 Senden), Köhler Michaela (89343 Jettingen-Scheppach OT Freihalden), Lutz Veronika (86989 Steingaden), Maucher Evelin (88450 Berkheim), Meyer Friederieke (91625 Schnelldorf), Scheyer Cornelia (79771 Klettgau), Schmid Andrea (86450 Baiershofen), Schneider Daniela (74405 Gaildorf), Schuster Tanja (87772 Pfaffenhausen), Wein Ramona (85122 Hitzhofen), Wettig Anna (86159 Augsburg), Wetzenbacher Judith, (86647 Buttenwiesen-Lauterbach)

An den Tagen der staatlichen Prüfung mussten die Absolventen unter Beweis stellen, dass sie ihre verantwortungsvolle berufliche Tätigkeit beherrschen. Dabei wurden nicht nur fachliche Kenntnisse, sondern vor allem auch die soziale Kompetenz im Umgang mit dem erkrankten Menschen und seinen besonderen Bedürfnissen geprüft. In 2900 Unterrichtsstunden wurden neben der Physiotherapie auch Fächer wie Anatomie, Krankheitslehre oder Psychologie vermittelt. Dieses Basiswissen wurde durch die 1600 Stunden in der praktischen Ausbildung in allen Fachabteilungen des Bezirkskrankenhauses Günzburg, der Krankenhäuser Günzburg, Krumbach, Dillingen und Wertingen, der Fachklinik Ichenhausen, des Therapiezentrums Burgau, dem Josefinum in Augsburg und der Schule für Körperbehinderte in Herbrechtingen vertieft und erweitert.

Mit ihrer Ausbildung haben die Physiotherapie-Profis einen wichtigen Grundstein für ihre berufliche Zukunft gelegt. Die Stellenaussichten in der Physiotherapie sind nach wie vor gut und für engagierte Mitarbeiter existieren vielfältige Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, bis hin zum weiterführenden Studium. Dies ist seit diesem Sommer am Bezirkskrankenhaus in Günzburg, durch die Kooperation mit der Fachhochschule Schloss Hohenfels in Coburg, möglich.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.bkh-guenzburg.de/aus_weiterbildung/bfs_physiotherapie

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