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Jetzt sind die Biber wieder voll aktiv

Einzige Hilfe: Dichten Maschendraht um die Bäume wickeln und befestigen. Denn so scharf die Biberzähne auch sind, Draht lieben sie nicht. Sonst kann es sein, dass eine ganze Reihe von Bäumen in wenigen Tagen fällt.

13 Kommentare

Hallo Jürgen, ich bin erstaunt, wie du über Markus und mich urteilst, ohne uns zu kennen. Ich hatte einen Link zu Wikipedia gesetzt, damit man dort einmal mehr über die Biber nachlesen kann. Dass sie Schäden anrichten, steht auch dort drin. Und dass bei dir die Biber gleich mal 50 Jahre alt werden (laut Wikipedia ca. 20 Jahre), zeigt eine gewisse Ignoranz deinerseits. Auch, das ganze bei dem Thema Biber zu belassen (Zitat von dir: "Ich bin der Meinung, dass wir die Diskussion bei den Biberschäden lassen sollen, und nicht bei den Problemen, die der Mensch verursacht."), wäre doch viel zu einfach. Schließlich hat der Mensch doch erst dafür gesorgt, dass solche Biberschäden entstehen können, und sei es durch unkontrolliertes Aussetzen, um die Art zu erhalten.
Und noch etwas: ich bin mit meinen Kindern fast täglich in der Natur unterwegs, auch wenn es bei uns keine Biber gibt und ich auch kein Experte auf diesem Gebiet bin.

Jürgen, ich fürchte, dass wir beide da wohl kaum was ändern können. Mit Sicherheit ist aber in diesen Gebieten durch den Menschen das ökölogische Gleichgewicht gestört worden, sei es durch Aussetzen der Biber (um den Bestand zu erhalten oder gar zu vermehren) oder sei es durch andere Eingriffe in die Natur (z.B. Begradigungen von Wasserläufen, Abholzung).

Hallo
Unser Freund der Biber

Ich frage ihm, wo steht genau und welche Ort und Fluss?

Danke im Voraus

Viele Grüsse
Detlef

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