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Heuschnupfen - Allergie erkennen, verstehen, behandeln

Endlich scheint die Sonne wieder, erste Ausfahrt mit dem Fahrrad und dann passiert es ... die Nase läuft.
Im Einzelfall ist es nicht einfach zu erkennen ob die laufende Nase nun von einer Erkältung des endenden Winters, oder schon von den ersten fliegenden Pollen des Frühjahres herrührt.

Bei vielen fängt es irgendwann einmal mit einer einzelnen Reaktion auf Haselpollen, Katzenhaare oder vielleicht die leckere Erdbeere an. Oft entwickelt sich daraus über so genannte Kreuzallergien, das sind in der Struktur ähnlich aussehende Allergene, ein Ausbreiten auf weitere Reaktionsauslösende Substanzen, Pflanzen oder Nahrungsmittel.
Auch ein Wechsel und häufiger noch das Ausbreiten der Allergie sind möglich. Anstatt oder zusätzlich zum Heuschnupfen entwickeln sich tränende Augen, Juckreiz und allergisches Asthma. Einzige Vorbeugung: Rechtzeitige und angemessene Behandlung des Heuschnupfens, damit es nicht zum Ausweiten der eingeschlagenen "Allergiebahnen" kommt.
Ein tapferes Aushalten ist in diesem Fall deshalb eher schädlich!

Es stehen verschiedene Medikamente zur Verfügung. Sie greifen in den allergischen Prozess ein, lindern die Beschwerden oder verhüten sie ganz. Je nachdem, ob man den Beschwerden vorbeugen oder sie möglichst schnell lindern möchte, kann man Augentropfen, Nasensprays und Dosieraerosole entsprechend auswählen. Zum Einnehmen gibt es verschiedene Darreichungsformen als Tabletten, Saft und Tropfen.
Früher lag das Problem dieser Arzneimittel in ihrer stark müde machenden Wirkung. Moderne Substanzen haben diese Wirkung nicht mehr oder nur sehr abgeschwächt.

6 Tipps:

-Pollenschutz: Pollen-Netze vor den Fenstern und spezielle Filter im Auto filtern mehr als 80 Prozent der Pollen aus der Luft

-Wald statt Wiese: Ein Spaziergang im pollenärmeren Laubwald ist besser, als durch blühende Felder und Wiesen zu laufen

-Gute Nacht: Vor dem Zubettgehen die Haare waschen und Straßenkleidung nicht im Schlafzimmer liegen lassen

-Clever lüften: In der Stadt ist die Pollenbelastung abends am größten, auf dem Land in den frühen Morgenstunden. Dies beim Lüften und bei Outdoor-Aktivitäten berücksichtigen

-Keine Zeit verlieren: Medikamente mit dem Wirkstoff Cetirizin haben sich seit Jahren in der Linderung von Heuschnupfen-Symptomen bewährt und sollten rechtzeitig, das heißt beim ersten Kribbeln, eingenommen werden.

-Fragen Sie Ihre APOTHEKE

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1 Kommentar

Heuschnupfen ist kein böses Übel, sondern heilbar!!

Ich selbst litt an einer unglaublich starken Allergie, besonders gegen Platananen. Einmal mußte ich neben einer Platanenallee arbeiten und kam vor lauter niesen nicht zum Arbeiten.

Im letzten Jahr dann hat mich eine Heilpraktikerin in Köln davon gänzlich befreit!!!

Wie? mit Bioresonanz. Diese arbeitet energetisch und kehrt die Schwingung des "Reizstoffes" um. Solch eine Sitzung muß in der reizfreien Zeit geschehen, sonst schlägt sie nicht an. Kurz nachdem ich sie bekommen hatte, lief ich an einer anderen mit Platanen gespickten Straße vorbei, an der auch die Samen auf dem Boden lagen. Und?: Nichts!!

Ein anderer Heilpraktiker aus Braunschweig sagte mir nun, Allergien finden Ihre Ursache in einem Problem mit dem Darm. Also es gibt noch mehr als nur eine Anlaufstelle, die fachkundig Abhilfe schaffen kann.

Wer mehr über das Thema wissen will, dem Empfehle ich die Lektüre von "Krankheit als Weg" und "Agression als Chance".
Die Autoren - Dethlefsen und Dahlke - führen Krankheit auf eine psychologische Ursache zurück. Sie sagen: sie ist ein "Hilfsmittel", welches einen Menschen, der nicht in seiner Mitte ist, wieder in die Mitte zurückführen hilft - wenn er sich denn drauf einläßt. So haben sie für beinahe jede Krankheit und Organ das zugehörige Thema ermittelt und erörtert. Mir hat diese Sichtweise vor zwei Jahren, als ich mit einer Leberentzündung der Grenze zwischen Leben und Tod recht nahe kam sehr geholfen und ich bin in Rekordzeit wieder gesund geworden.

Dies für alle, die aus Ihrer Krankheit lernen wollen.

gute Gesundheit,

Nisang Marc Pfannkuchen

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