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Fünf Musiker von Klassik bis Pop- und das ohne Instrumente

  • CD Cover Beinahe Sechs
  • Foto: Von der Homepage
  • hochgeladen von Thomas Rank

Doch wer sind die Beinahe Sechs überhaupt:
-Norbert Nemec der Doktor der Physik ist der Tenor im Quintett, wurde 1976 geboren, und lebt mit
seiner Frau Lydia in Regensburg
-Bariton Daniel Häseker, ist Jahrgang 1975. Der Schreinermeister lebt mit seiner
Frau Anja in Weiterstadt in Hessen
-Stefan Fischer ist der Bariton im Quintett Jahrgang 1977. Der Restaurantfachmann
und Arbeitserzieher ist verheiratet und lebt mit seiner Frau Anja in Korntal bei Stuttgart
-Matthias Boyer- Bass-Bariton im Quintett. Boyer wurde 1978 geboren.
Beruflich ist erMedientechnik-Ingenieur, lebt in Hamburg, und ist verheiratet mit Annette
-Thomas Burtsche singt den Bass im Quintett. Der 30 jährige ist vom Beruf Fahrzeugtechnik
Ingenieur und lebt in München
Hinter dem Namen verbirgt sich ein Vokalquintett. Fünf Männerstimmen aus Spätsiebziger Jahrgängen,
die die gemeinsame Zeit im Zivildienst in den Christlichen Gästehäusern Hohe Rhön (Bischofsheim/Rhön) zusammengebracht hat.
Fünf Menschen, die für Vielfalt stehen: Vielfalt an Berufen (Tischler bis Physiker), an Wohnorten (München bis Hamburg),
an Stimmen und Vielfalt im Liedrepertoire. Damit sind die Beinahe Sechs deutschlandweit unterwegs zu kleineren und größeren Auftritten.
Sie machen Musikalische gesehen vor nichts halt. Weder vor der Klassischen Musik, als auch vor der Rock- und Popmusik.
Da kommt ein " Männer" von Herbert Grönemeyer genauso vor, wie ein " Millionär" von den Prinzen, allerdings mit dem Text Missionar.
Aber auch die Bourreé aus der Lautensuite von Bach , oder Bruckners " Locus iste" gehören ebenfalls zum Programm dieser
hervorragenden fünf Musiker.
Sie wandern Musikalisch zwischen Rock, Pop und Klassik, lassen aber trotz ihres Glauben den Humor nicht aus den Augen,
und fordern in der proppenvollen Kirche so manchen Lacher vom Auditorium.
Im Mittelpunkt des rund 90 Minütigen Konzertes stand ihre aktuelle CD. Das Album hat insgesamt 16 Songs, von " My Lord what a Morning, über If you Ever, Einziger Gott, bis hin zum "Missionar". Das Album ist wirklich eines der besten
A Capella Alben, das es in der christlichen Szene gab. Teilweise sind aber Instrumente wie Orgel etc. auf der Platte zu hören.
Um es kurz zu machen.Entweder man sollte sich ein Konzert der fünf Musiker anhören, oder man sollte sich für das gigantische Album " Fünf Stimmen für ein Halleleuja entscheiden. Beides wäre am besten. Doch das Album ist wirklich
lohnenswert.

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