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Flohmärkte sind das eigentlich noch welche?

Da ich leidenschaftlicher Autogrammsammler bin, und immer wieder auf Flohmärkten bin, drängt sich mir die Frage auf. Sind Flohmärkte eigentlich noch Flohmärkte? Vergangene Woche waren wir in Günzburg auf dem Flohmarkt und mehr als 50 % waren Händler die eigentlich auf einen gewöhnlichen Markt und nicht auf einen Flohmarkt gehören. Warum gehen diese Händler auf einen Flohmarkt? Sind die Standgebühren niedriger ? Machen die Händler wirklich bessere Geschäfte?
Was ich mich weiterhin frage ist, warum die Veranstalter das zulassen. Ist den Veranstaltern das egal, ob Privatperson oder Händler auf dem Flohmarkt sind.. Hauptsache sie haben den Platz belegt und die Standgebühren kassiert. Mir drängt sich der Eindruck auf.
Dadurch geht der Flair der Flohmärkte richtig verloren. Schade.Meiner Meinung nach gehören Händler auf den Markt und nicht auf Flohmärkte.
Ich liebe da Flohmärkte wie in Leipheim, wo keine Händler zugelassen sind.

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KritikFlohmarkt

3 Kommentare

> "Dadurch geht der Flair der Flohmärkte richtig verloren. Schade.Meiner Meinung nach gehören Händler auf den Markt und nicht auf den Flohmärkte."

Stimmt - aber nur die kommerziellen Händler und die angeblich nicht kommerziellen Profis können sich wohl noch die hohen Gebühren leisten. Für Otto Normal, der mal etwas ausgemisteten oder selbstgemachten Krimskrams loswerden will, lohnt das nicht...

Hier in Coburg zahlt man mittlerweile 5 Euro für den Meter.
Wer gut verkauft, kann dennoch ein gutes Geschäft machen, aber es gibt auch mehr als genug Anbieter, die leider keinen Verdienst mit heimnehmen.
Kommt halt auch drauf an wieviel man verkaufen möchte und wie das Angebot aussieht.
Bücher, Cd´s , Sammeltassen gehen gar nicht mehr.
Vielleicht ändert sich das aber mal wieder.
HIer sind Händler eigentlich verboten, die Stadt hat das untersagt, aber es finden sich doch immer wieder Händler mit Neuware auf dem Flohmarkt ein.

Diesen Trend beobachte ich als regelmäßiger Flohmarktgänger schon seit Jahren. Die schöne Atmosphäre und Übersichtlichkeit geht so verloren.

Echte Händler bringen Unruhe. Außerdem kaufen einige von ihnen bereits früh morgens beim Aufbau den ahnungslosen Privatverkäufern gefragte Sammelartikel zu Spottpreisen ab, die sie dann mit Gewinn weiter verkaufen (oft gesehen!).

Es sollte vom Veranstalter genauer auf das Warenangebot geachtet werden. Und wenn schon, dann bitte mindestens das Zehnfache an Standgebühren für die Profis und Platzanweisung in einem abgetrennten Bereich.

Nur so werden die Flohmärkte wieder das, was sie sein sollen: Gemütlich und beschaulich.

Gruß Ralf

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