myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Dossenberger Schüler zu Gast in England

Mit vielen unvergesslichen Erinnerungen und zahlreichen Souvenirs im Gepäck kehrte die Reisegruppe in Begleitung von Oberstudienrat Christian Puritscher und Studienrätin Caroline Glassenhart nach einer Woche wohlbehalten aus England zurück. Bereits seit 2004 besteht ein reger Austausch mit dem Redbourne College in Ampthill, einer kleinen Stadt , die etwa eine Autostunde nördlich von London liegt. Die Schülerinnen und Schüler sollten am Unterricht dort teilnehmen sowie das englische Familienleben kennen lernen. Die englische Küche war dabei nach Meinung aller besser als ihr Ruf – vielleicht ein Verdienst von Jamie Oliver? Ergänzt wurden diese Erfahrungen durch Ausflüge nach London und Cambridge. Es gibt bezüglich des Wetters sicherlich angenehmere Jahreszeiten für einen Besuch auf der Insel, aber wie viele Günzburger können schon von sich behaupten, bei HARRODS Weihnachtseinkäufe gemacht zu haben? Es muss ja nicht gerade ein handsigniertes Fußballtrikot für 700 £ oder gar eine Luxusstereoanlage für 70.000 £ sein.

Einen nachhaltigen Eindruck bei den Jugendlichen hinterließ zweifelsohne der Besuch von STOMP. Dieses weltweit bekannte Spektakel aus Rhythmus und Bewegung demonstrierte eindrucksvoll, dass ein guter Schlagzeuger mit allem Musik machen kann, was ihm in die Finger kommt: von der Streichholzschachtel über einen Besen bis hin zur Regentonne. Manche Zuschauer hielt es kaum noch auf den Sitzen.

Bei der Abreise hatte nicht nur der Himmel seine Schleusen geöffnet. Der Abschied fiel allen noch schwerer als im Sommer, als die englisch Gruppe in Günzburg zu Gast war. Die Freundschaften und Bindungen sind trotz des recht kurzen Aufenthaltes bereits sehr eng geworden. Zum Glück kann man ja per Mail in Kontakt bleiben und auch ein Besuch auf privater Ebene ist möglich.

Im kommenden Sommer soll dann schon der nächste Jahrgang die Gelegenheit haben beim Austausch dabei zu sein. Angesichts derartiger Erlebnisse wird die Liste der Bewerber sicherlich lang werden.

Text: Christian Puritscher

Weitere Beiträge zu den Themen

Englandaustausch2007Dossenberger-Gymnasium

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

GünzburgKinderKultur & BrauchtumFußballKulturSelbstverteidigungSchwabenSportBayernSelbstwertsteigerungLandkreis-GünzburgSelbstwertgefühl

Meistgelesene Beiträge