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Kreiskrankenhaus Günzburg feiert 25 jähriges Bestehen- Tag der offenen Tür

Wer geht schon gerne ins Krankenhaus. Viele sind kürzlich trotzdem gekommen. Warum?Grund war das 25 jährige Bestehen des Günzburger Kreiskrankenhauses. Den ersten Spatenstich für den Klinikkomplex hatte vor einem Vierteljahrhundert der damalige Bundespräsident
Prof. Karl Carstens gesetzt. Heute 25 Jahre später wurde dies mit einem Tag der offenen Tür gefeiert. Für die Besucher wurde einiges geboten. So gab es verschiedene medizinische Vorträge. Man konnte in die OP Säle, auf die Intensivstation oder auf die Kinderstation einen Blick werfen. Außerdem gab es viele Angebote rund um das Thema Gesundheit. Viele Besucher nutzten die Gelegenheit mit Ärzten zu sprechen, und Einblicke in den Klinikalltag zu bekommen, sich über die Arbeit der Klinik zu Informieren, und in Räume einen Einblick zu bekommen, in die man normalerweise nur reinkommt, wenn man Krank ist. Außerdem war für Erwachsene und Kinder noch einiges geboten. Natürlich war auch mit Kaffee und Kuchen für das leibliche Wohl gesorgt.In einem Pressegespräch erläuterte ein Arzt, daß im Kreiskrankenhaus in den 4 Operationssälen täglich rund 20 und im Jahr ca. 5.000 Operationen durchgeführt werden. Dr. Peter Müller erläuterte den Besuchern was in den Mägen so gefunden wurde. Unter anderem wurde eine Rasierklinge und ein Zahnarztbohrer aus Patienten ( Bilder) rausgeholt wurde. Bei der Rasierklinge so derArzt ist das entfernen schwieriger als das verschlucken. Außerdem hatten die Besucher die Möglichkeit in einen Rettungswagen und die Ausrüstung eines Notarztes und vieles weiteres zu sehen. Ein Interessanter Einblick.

  • Kinder durften anhand von Gummibären OP Methoden versuchen
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  • Im Operationssaal
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  • Orthopäde Dr. Matthias Voigtmann ( Mitte)erklärt eine Operationsmethode
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  • Dr. Peter Müller( links)erklärt den Besuchern die Untersuchungen
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  • Wurde in einem Magen gefunden
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  • Wurde in einem Magen gefunden
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  • Ausrüstung eines Notarztes
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