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Wandlungen

  • Die großen Bäume und die filigrane Lärche dürfen hoffentlich bleiben?
  • hochgeladen von Ute Kohler

Was sich vor meiner Haustür und meinem Küchenfenster im letzten halben Jahr getan hat, seht ihr hier in Kürze.

Auch wenn es mir um die Bäume und die Natur ein bisschen leid tut wünsche ich aber meinen neuen Nachbarn alles Gute für ihre Familie und Ihren Betrieb. Viel Glück!

Das fertige Haus habe ich nicht fotografiert, aber es gibt nicht viel zu sehen. Halt eine weiße Wand, ein paar Fenster und ein großer Balkon.
Jetzt muß ich mal meine Schmuddelecken hinter der Garage, die jetzt einsehbar sind, aufräumen, nicht dass noch ein Bericht darüber erfolgt.

  • Die großen Bäume und die filigrane Lärche dürfen hoffentlich bleiben?
  • hochgeladen von Ute Kohler
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  • Aha, von den 2-en muß einer weg (blaue Farbe..) leuchtet mir ein.
  • hochgeladen von Ute Kohler
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  • OK, das blaue ist totes Holz und muß weg. ( Von der kleinen Blautanne ist eh nur noch der Stamm übrig, die Zweige taten ihren Dienst schon 2008 als Allerheiligengesteck.
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  • Oh, nichts ist geblieben von den großen Bäumen, aber meine Kinder freuen sich über den See und lassen den ein oder anderen Kieselstein flippen.
  • hochgeladen von Ute Kohler
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  • Jawohl, so fängt es an. Dann kommen alle Mann. Sie baggern immer schneller, das Loch und dann den Keller- was kommt dabei heraus? Ein .... .
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  • Anderer Blickwinkel. Noch ist unsere Haushälfte einsehbar..
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  • Ein wenig Ausblick habe ich noch. Und Einblick in rege Bautätigkeit. Es ging Ruck Zuck, das Erdgeschoss in Beton, oben alles dann in Holz.
  • hochgeladen von Ute Kohler
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  • Dies soll das Schlussbild für meinen Beitrag sein. Inzwischen müsst Ihr Euch hier ein stattliches Wohn-und Geschäftshaus vorstellen.
  • hochgeladen von Ute Kohler
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PflanzenNaturHerbst

3 Kommentare

Ich kann dich etwas trösten. Man gewöhnt sich so schnell an den neuen Anblick, dass du in kürzester Zeit vergisst, wie es vorher ausgeschaut hat.

Mir ging es neulich ähnlich. Ich koche etwas ganz Leckeres, freue mich darüber, setze mich zu Tisch und schaue beim Essen aus dem Fenster. Während ich mein Essen zu genießen versuchte, fiel ein Ast nach dem anderen von der Fichte meines überübernächsten Nachbarn, wurde sie entkleidet und noch ehe mein Essen mit leichtem Würgegefühl gegessen war, war auch der Baum gefällt. Allerdings fällt jetzt mehr Licht ins Zimmer.
Eigentlich erschreckend, wie schnell man dich daran gewöhnt.

Danke, Silke, Caro Line und Urte für die Kommentare. Habe sie in der Vielzahl der mails übersehen.
Ja, wir haben die Gabe, uns an etwas zu gewöhnen; mit etwas leben zu lernen.
Wenn diese Gabe nicht wäre, würden wir in Verzweiflung, Zorn oder Frust enden...Wir würden auf der Stelle treten und nichts dazulernen.
Das Schicksal kann ironisch sein;
Da wir bald umziehen, werde ich bald noch mehr die Gelegenheit haben, meine Flexibilität auf die Probe zu stellen ;-).

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