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Bei dem Wetter weilte Monaco Franz ganz alleine im schönen Cafe-Garten

  • "Monaco Franz" oder Helmut Fischer, hier saß er zu Lebzeiten sehr gerne unter den Kastanienbäumen des Cafés Münchner Freiheit
  • hochgeladen von Ursula Schriemer

München an Christi Himmelfahrt - der Morgen düster und Nieselregen, die S-Bahnen füllten sich mit den Kirchentagsbesuchern. Schade, dass sie München bei diesem Wetter kennen lernen, schade dass sie bei den vielen Veranstaltungen im Freien nicht mit etwas besserem Wetter bedacht wurden.

Aber wie sagt man so schön - gut, dass keiner am Wetter etwas verändern kann, sonst hätten wir noch mehr Unfriede auf der Welt.

Wir waren im Cafe Münchner Freiheit - im wunderschönem Garten war allerdings "Monaco Franz" ganz alleine dagessen :-)

  • "Monaco Franz" oder Helmut Fischer, hier saß er zu Lebzeiten sehr gerne unter den Kastanienbäumen des Cafés Münchner Freiheit
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  • wunderschön dieser Garten - doch bei Nieselregen fehlen die Besucher
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MünchenNieselregenCafé Münchner FreiheitMan(n) denkt halt soHelmut FischerNah & FernCMFMonaco Franz

8 Kommentare

Das etwas andere "Denkmal" des Monaco - Franze konnte heute endlich einmal in Ruhe das Wetter beobachten.

Schade, wirklich. Dieser Kirchentag erinnert stark an den Besuch von Papst Johannes Paul II. in Augsburg 1987 - als es Schusterbuben regnete.

Ja, Erika, mir tun die Kirchentagbesucher wahrlich leid - sie werden an München wohl das schlechte Wetter behalten.

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