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Die Kaiserpfalz in Goslar von der "anderen" Seite

  • Die "Schauseite" der Kaiserpfalz: Der romanische Baukomplex gehört seit 1992 zusammen mit der Altstadt und dem Bergwerk Rammelsberg zum Weltkulturerbe.
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Meistens lässt das dichtgedrängte Besichtigungsprogramm kaum Zeit, um auch mal die Kaiserpfalz in Goslar von der „anderen“ Seite anzuschauen.

Im 11. Jahrhundert wurde die Kaiserpfalz unter Heinrich III. errichtet, sie gilt als ein unvergleichliches Denkmal profaner Architektur.

Goslar, reich geworden durch das Silber aus dem Rammelsberg im 10. Jahrhundert, war durch die Pfalz ein wichtiges Zentrum des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation geworden.

Seit 1992 zählt die Anlage Kaiserpfalz zum Weltkulturerbe, sie wurde zusammen mit der Altstadt und dem Bergwerk Rammelsberg in die UNESCO-Liste aufgenommen.

  • Die "Schauseite" der Kaiserpfalz: Der romanische Baukomplex gehört seit 1992 zusammen mit der Altstadt und dem Bergwerk Rammelsberg zum Weltkulturerbe.
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  • Auf der "Rückseite" der Kaiserpfalz: In diesem Gebäude wurden im 11. und 12. Jahrhundert insgesamt 23 Reichstage veranstaltet.
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  • Auf der "Rückseite" der Kaiserpfalz: Im 13. Jahrhundert hatte die Kaiserpfalz an Bedeutung verloren, und 1289 hatte dann ein Brand viele Gebäudeteile zerstört.
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  • Auf der "Rückseite" der Kaiserpfalz: Ab dem 14, Jahrhundert wurde der romanische Bau zweckentfremdet, diente sogar als Lagerhaus. Erst im 19. Jahrhundert wurde die Kaiserpfalz restauriert.
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  • Auf der "Rückseite" der Kaiserpfalz: In der Pfalzkapelle St. Ulrich befindet sich unter einer Grabplatte das Herz des 1056 gestorbenen Kaisers Heinrich III.
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  • Auf der "Rückseite" der Kaiserpfalz: Der Kaiserpfalzgarten
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  • Auf der "Rückseite" der Kaiserpfalz: "Der Goslarer Krieger", 1975, Skulptur von Henry Moore
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2 Kommentare

Ich habe die Pfalz tatsächlich auch noch nie von hinten gesehen. Tolle Idee, einmal um die Ecke zu schauen.

Leider hat es bei unserem Goslar-Besuch immer wieder Nieselregen gegeben!

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