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Goslar: Porträt der "Breiten Straße"

  • Das Breite Tor war im Spätmittelalter das wichtigste Stadttor, es wurde 1443 gebaut und in den folgenden Jahren zu einem Bollwerk vergrößert. Jetzt gibt es von der gewaltigen Anlage nur noch das innere Tor.
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Die Stadt Goslar behielt etwa seit dem 15. Jahrhundert weitgehend ihre Gestalt, und so bestimmen romanische und gotische Kapellen und Kirchen, Straße um Straße, Gasse um Gasse das historische Stadtbild. Die Reihen der gepflegten Fachwerkhäuser mit ihren Schieferdächern, die zum Teil erhaltene Stadtmauer und die Tortürme prägen die Altstadt.

Am Breiten Tor beginnt die schmale "Breite Straße", die bis zum Marktplatz führt. Giebel an Giebel drängen sich die Fachwerkhäuser aneinander, Wohnhäuser, Gaststätten, kleine Hotels, Fachgeschäfte, ein Kino, eine Kirche, Cafés, eine Grünanlage. Selten sieht man in der "Breiten Straße" Autos, sie ist weitgehend Fußgängern und Radfahrern, Einheimischen und Touristen vorbehalten.

  • Das Breite Tor war im Spätmittelalter das wichtigste Stadttor, es wurde 1443 gebaut und in den folgenden Jahren zu einem Bollwerk vergrößert. Jetzt gibt es von der gewaltigen Anlage nur noch das innere Tor.
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  • Im 19. Jahrhundert hatte die Stadtmauer mit ihren Toren die Verteidigungsfunktion verloren. Erhalten blieb der nördliche Turm des äußeren Tores.
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  • Kaiserrelief am Breiten Tor
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  • Löwenbrunnen am Breiten Tor
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  • Giebel an Giebel reihen sich die Fachwerkhäuer der "Breiten Straße" aneinander.
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  • Über mehreren Haustüren ist heute noch nachzulesen, in welchem Jahr und von wem das Gebäude gebaut wurde.
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  • Von der "Breiten Straße" zweigt die schmale Gasse, die "Vorwerkstraße", ab.
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  • In der "Breiten Straße": Ulrichscher Garten, angelegt auf einer Brandstelle des 18. Jahrhunderts
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  • Das moderne Gebäude gehört in der Altstadt zu einem Einkaufszentrum, zur "Kaiserpassage".
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  • Das Altstadt-Kino mit Ambiente und Tradition in einem Fachwerkgebäude der "Breiten Straße"
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  • Info-Tafel am Fachwerkhaus des Altstadt-Kinos: "In diesem Hause wohne der englische Dichter William Wordsworth im Winer 1798/99."
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  • Von der "Breiten Straße" ein Blick in eine Seitenstraße, in die "Dedeleber Straße".
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  • Die "Breite Straße" erreicht den Marktplatz (nach links) und die Fußgängerzone Fischemäkerstraße (nach rechts). Im Hintergrund die Marktkirche.
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