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In Goslar: Auf dem Marktplatz über dessen Geschichte nachsinnen

  • Der Marktplatz mit seinen vielen Restaurants und Cafés wird beinahe zu jeder Tageszeit von Einheimischen und Touristen aufgesucht. Durch seine rote Fassade sticht das Hotel Kaiserworth auf dem Platz besonders heraus.
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Goslar, das ist nicht nur die Stadt mit der monumentalen Kaiserpfalz, mit den gotischen Kirchen und ehemaligen Klöstern, mit den gewaltigen Befestigungsanlagen, sondern Goslar ist auch eine Stadt vielseitiger Gastronomie mit Restaurants, Kneipen, Bistros sowie jeder Menge Cafés mit Sonnenterrassen.
Durch die vielen Restaurants und Cafés auf dem Marktplatz eignet sich dieser Ort besonders dazu, den Tag im Freien zu genießen, dem bunten Treiben rundherum aus der Distanz zuzuschauen und über die Geschichte dieses alten Bereichs nachzusinnen. Beinahe zu jeder Tageszeit wird der Platz im Zentrum der Stadt durch Einheimische und Touristen bevölkert.

  • Der Marktplatz mit seinen vielen Restaurants und Cafés wird beinahe zu jeder Tageszeit von Einheimischen und Touristen aufgesucht. Durch seine rote Fassade sticht das Hotel Kaiserworth auf dem Platz besonders heraus.
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  • Der Marktplatz bietet viele "Logenplätze", um das bunte Treiben hier im Zentrum zu beobachten und den Tag zu genießen.
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  • Die Arkaden des Rathauses, das in mehr als 400 Jahren durch immer neue Anbauten vergrößert wurde, öffnen sich zum Marktplatz.
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  • In unmittelbarer Nähe des Rathauses bauten 1494 die Kaufherren, die wohlhabendsten und einflussreichsten Bürger der Stadt, ihr Gildehaus (links).
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  • Das reich verzierte Haus "Kaiserworth" sollte Wohlstand und Einfluß der Bürger herausstellen. In ihm befinden sich heute ein Hotel und ein Restaurant.
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  • Seinen hochherrschaftlichen Namen "Kaiserworth" erhielt das Haus 1836. Ein benachbartes Hotel hieß "Römischer Kaiser", deshalb wurde der ursprüngliche Name Worth (Grundstück) durch die vornehme Hinzufügung ergänzt.
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  • Eine Besonderheit am Rande des Hotels Kaiserworth: Das "Dukatenmänchen" ist eine drastische Anspielung auf den Reichtum der damaligen Tuchkaufleute. (Das Männchen produziert das Gold aus seinem Allerwertesten.)
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  • Die unterschiedlichsten Marktgebäude, die im Laufe der Jahrhunderte entstanden sind, tragen zur reizvollen Atmosphäre des Platzes bei.
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