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Hurra Hurra der Trump ist wieder da !

  • Neue Bezeichnung für White House in der Trumpschen Karnevalssaison
  • Foto: pixabay gemeinfrei
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Ob man es glaubt oder nicht

- die Karnevalhochburgen Düsseldorf, Goch und Köln in NRW müssen neue Konkurrenz fürchten.
In den USA gibt es in einem bekannten Weißen Haus einen noch bekannteren Präsidenten, den vor kurzem ein Virus erwischt hat, das eigentlich gar nicht existiert oder, wenn überhaupt, wie eine kleine Grippe, also eine Grippine, ein Schnupfinchen verursacht.

Die weisen weißen Medizinmänner um das Weiße Haus (wohlbemerkt mit scharfem ´ß`, nicht ´s`) wollten dem präsidialen Präsidenten nicht widersprechen und behandelten ihn mit allerlei Wundermitteln aus den geheimen Arzneischränken der weisen Medizinmänner.
Und der präsidiale Präsident des stärksten Staates der von einem genialen Genie geführten Nation fühlte sich der genialen Obhutswaltung seiner Medizinmänner geschmeichelt in der Rolle eines süßen Versuchskaninchens. 

Ein ´Stern`am Himmel der medialen Cloudszenehat sich dazu geäußert :
"Seine Ärzte warten mit allem auf, was die moderne Medizin im Kampf gegen Covid-19 zu bieten hat. Doch unumstritten ist das nicht. .... Trumps Leibarzt Sean Conley hat eine Therapie mit mehreren Medikamenten eingeleitet, die an zwei Hauptpunkten ansetzt. Einerseits soll sie das Virus direkt hemmen, andererseits das Immunsystem des Präsidenten im Kampf gegen das Virus bestmöglich unterstützen. Beides zielt darauf ab, Komplikationen oder gar einen schweren Verlauf nach Möglichkeit zu vermeiden.

So wurde bekannt, dass sich Trump einer Behandlung mit Remdesivir unterzieht. In einer Mitteilung hieß es, der Präsident habe bereits eine erste Dosis des antiviralen Mittels erhalten. Das Medikament wurde ursprünglich von dem US-Konzern Gilead zur Behandlung von Ebola entwickelt, erhielt in den USA und auch Japan aber bereits eine Ausnahmegenehmigung zum Einsatz bei Covid-19-Patienten.

Unumstritten ist das Mittel nicht. So ist unklar, ob das Medikament tatsächlich Todesfälle verhindern kann. Laut einer Studie des US-Instituts für Allergien und Infektionskrankheiten (NIAID) könne Remdesivir die Behandlung von Corona-Patienten zwar erheblich beschleunigen, senke vermutlich jedoch nicht die Sterblichkeitsrate. Die EU-Arzneimittelbehörde EMA empfiehlt den Einsatz ausschließlich für Erwachsene und Jugendliche, die schwer an Covid-19 erkrankt sind und Sauerstoff benötigen. Bei Trump ist das laut offizieller Mitteilung bislang nicht der Fall. Er sei nicht auf zusätzlichen Sauerstoff angewiesen, hieß es.
Im Raum steht auch die Frage nach möglichen Nebenwirkungen durch das Medikament. Die EMA prüft derzeit Berichte über Nierenschäden bei Covid-19-Patienten, die mit Remdesivir behandelt wurden. Ob tatsächlich das Medikament oder doch die Corona-Erkrankung selbst zu den Komplikationen geführt haben, ist derzeit allerdings unklar.
Nach Angaben seines Leibarztes erhielt Trump eine weitere experimentelle Therapie: eine Art Cocktail mit künstlich hergestellten Antikörpern. Der experimentelle Ansatz stammt vom US-Pharmakonzern Regeneron, befindet sich derzeit noch in der Erprobung und ist noch nicht zugelassen. Experten kritisierten die Therapiewahl heftig. So twitterte der Notfallmediziner Jeremy Faust vom Brigham and Women's-Krankenhaus in Boston: "Wir sollten dem Präsidenten dieses Medikament nicht verabreichen, bevor seine Wirksamkeit bewiesen ist."

Nun begab es sich aber zu jener Zeit, dass eine bestimmte, von den weisen weißen Medinzmännern vermutete Nebenwirkung auch den präsidialen Präsidenten  (p.P.) beflügelte oder sogar überflügelte, eine ungebremste Euphorie im Geiste und auch p.P Körper.

Er, der Trump,

stand nun vor seinen mit roten ´Make America Great Again` Baseballkappen geschmückten Anhängern auf einem Rednerpodest und hatte, wie so viele dieser begeisterten Zuseher, - weniger  -hörer -, keine Schutzmaske auf. Und die vor Begeisterung völlig hysterischen Fähnchenschwenker standen überwiegend in einem völlig ungefährlichen Abstand von mehreren Zentimetern dicht beieinander und feierten ihr Idol. Und dieses Idol, bestückt mit dem besten und genialsten amerikanischen Teleprompter, blühte förmlich und lief zu Höchstform auf und brach euphorisch in einen Gefühslausbruch und eine Symparhiebekundung aus mit den Worten, er könne jede schöne Frau umarmen und küssen (hierbei wollen wir als begleitender Zuschauer es belassen) und fühle sich jung wie ein 20jähriger, voller Saft und Kraft und werde nun endlich Sleepy joe besiegen.
WOW, welch ein p.P.!

Und dann kam die karnevalistische und genialste Hochburgskamelle des genialsten Präsidenten aller genialen Zeiten - ein Kamellewurf - mit ein paar Schutzmasken für seine große Anhängerschar.
Geworfen, da bin ich mir ganz sicher, mit Händen, die er bestimmt eine
Woche zuvor extra noch mit evangelikalem Weihwasser desinfiziert hatte.

KARNEVALSHOCHBURGEN IN NRW - ZIEHT EUCH WARM AN - DER TRUMP GREIFT  SICH DEN HOPPEDITZ

  • Neue Bezeichnung für White House in der Trumpschen Karnevalssaison
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  • p.P. Schaumbad
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  • J.C. TRUMP S P Q T
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13 Kommentare

Was wäre eine Welt ohne Trump?

Antwort aus der Sesamstrasse : wer nicht fragt, bleibt dumm

also eine CORONIE ?

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