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Licht- und Lasershow in der Kirche Gleina

Vorgeschichte

Bereits beim ersten Multimedia-Projekt dieser Art, „Es werde Licht …“ (2007).wurden neben Pop- und Rockmusik mit der „Toccata und Fuge in d-Moll“ von Johann Sebastian Bach und der Quertüre der „Feuerwehrmusik“ von Georg Friedrich Händel, zwei klassische Stücke verwendet, die sich in überarbeiteter Form nun auch im Programm von Klassik lights wieder finden.

Nach der Pink-Floyd-Multimedia- Show „Light up The Dark Side of the Moon“(2009) reizte Alexander Goldstein die visuelle Umsetztung eines Programms mit ausschließlich klassischer Musik.
Klassik lights (20.10.2012)

Das war in der Kirche schon die dritte Licht- und Lasershow, alle organisiert durch Alexander Goldstein, dem ohne das nicht möglich wäre.

Am Samstag kamen 85 Besucher am 20.10.2012 in der Kirche Gleina, um 20 Uhr bei der Licht- und Lasershow.
Die Besucher begleiten ein Orchester aus Licht auf einer Zeitreise durch vierhundert Jahre Musikgeschichte, es war sehr schön gewesen.
Die Show ging von 20 Uhr bis 21.17 Uhr, danach kam eine kleine Zugabe.
Die Spenden werden für die Orgel und die Veranstaltung genommen.

Am 27.10 wird in der Kirche die weitere Licht- und Lasershow Genesis lights, es wird die Bekanntes und Interessantes zwischen Progressive Rock und Pop.

Weitere Beiträge zu den Themen

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2 Kommentare

Tolle Serie,Danke für`s zeigen !

Das Tageblatt/MZ berichtet hier darüber: http://www.naumburger-tageblatt.de/ntb/ContentServ...

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