Das Mühlenmuseum in Gifhorn.
Das war gestern das Ziel der Donnerstagsrunde und da ich einige Jahre nicht dort gewesen bin und mir der leckere Zuckerkuchen noch im Gedächtnis war, fiel es mir nicht schwer, mich anzuschließen. Hildegard brachte uns sicher ans Ziel (und später auch zurück) und dann ab zu den Mühlen. Nachdem die Leidenschaft des Gründers Hort Wrobel einmal geweckt war, gab es nach Beginn in Suhlendorf nur in Gifhorn die Möglichkeit zur Erweiterung. So umfasst die Ausstellungsfläche heute 15 ha, beherbergt 14 Nachbauten in Originalgröße, sowie 50 Modelle in der Ausstellungshalle, die auch Mahlwerke, Originalteile alter Mühlen und auch Teile von Windkraftanlagen beinhaltet. Die gebührenpflichtige Besichtigung der russisch-orthodoxen Kirche, der Hochzeitsmühle und des Glockenpalastes habe ich mir geschenkt, weil ich denke, das der Eintrittspreis von 12,00 € schon grenzwertig ist. Den Zuckerkuchen habe ich natürlich trotzdem genossen.
Wie immer ein paar Fotos
Auslagern. Jede Schublade wird einmal voll.