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Ein Samtpfötchen zieht ein: Familienerweiterung ohne „Wenn“ und „Aber“…

Naomi, die bei uns meistens nur Na„Omi“ oder „Zuckerschnute“ gerufen wird, stürmte in unsere Herzen. Sie kam bei uns an, schlappte aus dem Cannel und betrachtete Katzenmutti Nikita mit ihrem Nachwuchs. Selbstbewusst spazierte Naomi auf die Familie zu und dockte einfach mit an! Ja, so war das und unsere Nikita putzte das Katzenkind, als würde es schon immer dazu gehört haben! So schnell und herzlich kann sich nur ein Frechdachs wie Zuckerschnute einschleichen. Sie ist wie ein kleiner Kuckuck im fremden Nest. Die brave Nikita füttert was die Tanke hergibt und „klein Zuckerschnute“ putzt liebevoll über Nikitas Ohren. Man hat den Eindruck als läge ein Lächeln in dem kleinen Gesichtchen…

Es gibt einige Dinge, die Naomi mit typisch weiblichem Instinkt bis aufs Äußerste ausreizt. Da wäre zum einen ihre Art sich vorwärts zu bewegen. Dieser Gang ist bereits etwas Besonderes: Sie schmeißt beim Vorwärtsgehen den Schwanz rhythmisch von links nach rechts, dabei den Kopf erhoben und selbstbewusst schauend. Betrachtet man ihr Mädchengesicht, schmilzt einem das Herz!

Aber so leicht kommen wir ihr nicht davon: Möchte sie die volle Aufmerksamkeit von uns, hat sie eine Methode entwickelt, die immer zum Erfolg führt.

Sie schmeißt sich vor unsere Füße, die wir dann unsicher über den kleinen Körper balancieren, um sie nicht zu treten. Die Wiederholung dieser gymnastischen Übung ist Gewiss, solange wir uns nicht bücken, um dem kleinen Körper die Aufmerksamkeit schenken, die gefordert wird. Gefährlich ist diese Prozedur auf der Treppe. Nur große Schritte ohne zögern verhindern hier blaue Flecken und schlimmeres.

Man kann mit Recht sagen: Zuckerschnute Naomi hat sich gut bei uns eingelebt. Akzeptiert von allen Vierbeinern und verwöhnt von uns Zweibeinern…

Herzlich Willkommen im Hause Giesenwald, Naomi…Zuckerschnute!

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