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2. Station der Wandermuttergottes in Margertshausen

  • Die Mutter ist Gottes bei Familie Huber angekommen.
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Die Margertshauser Wandermuttergottes ist weiter auf ihrem Weg.

Am Dienstagabend wurde die Darstellung der Muttergottes vom Haus der Familie Jaser abgeholt und zu ihrer nächsten Herberge in die Familie Huber begleitet.
Eine Andacht, gestaltet von Lisa Reiter verdeutlichte den Teilnehmerinnen, dass wir uns alle suchend auf dem Weg befinden, um Halt, Geborgenheit und Sicherheit zu erfahren.
Maria kann uns Wegbegleiterin sein und verdeutlichen, dass ein einfaches, bewußt gesprochenes "Ja" zu Gott viel Kraft und Unterstützung für die Bewältigung unseres Alltags geben kann.
Von Frau Huber wurden wir anschließend mit leckereren selbstgebackenen Plätzchen, Ursberger Stollen und einem fantastisch schmeckenden Punsch bewirtet.

Am Freitag, den 18.12.09 um 18:00 Uhr wird sich die Muttergottes weiter auf den Weg machen, um eine weitere Herberge zu finden.
Sie wird von Familie Huber zu Familie Bauer geleitet.

  • Die Mutter ist Gottes bei Familie Huber angekommen.
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  • Auch wir sind angekommen
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  • Interessante Gespräche
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  • Andacht
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  • Plätzchen und Stollen waren lecker!
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  • Geselligkeit nach der Andacht
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  • Hannelore Huber serviert uns ganz besonders leckeren Punsch
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2 Kommentare

Das ist ein schöner Brauch, von dem ich noch nie etwas gehört habe. Seit wann gibt es diesen Brauch ? Ich hoffe, wir werden alle auf unserem Weg von der Gottesmutter begleitet.

  • M. B. am 18.12.2009 um 08:49

Bei uns im Dorf ist dieser Brauch vor ca. 14 Jahren neu belebt worden.
Ich kenne das Frauentragen jedoch schon seit ca. 30 Jahren.
In den meisten Gemeinden wird Maria täglich von Haus zu Haus weitergegeben. Bei uns ist es so der Brauch, dass es nur 5 Gastfamilien sind, so dass die daran beteiligte Gruppe gemeinsam gehen kann.

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