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Margit Mallwitz: Künstlerin aus Germering mit Skulptur am Bahnhof

Über ihre Arbeiten sagt die Germeringer Künstlerin, deren "Denkmal" MENETEKEL am Bahnhof in Germering steht:

"Was als Nonsens in unserer „normalen Welt“ erscheint, die teilweise bis zur Unkenntlichkeit hin abstrahierte Form, wird auf höherer Ebene für mich möglich, auf der Ebene einer umgeschaffenen Welt, wie ich sie erlebe.

Bei meinen Objekten und Skulpturen verzichte ich, was meine Arbeit anbelangt, auf differenzierte Gegenständlichkeit.. Ich fühle mich mehr dem Archetypischen verhaftet und spüre eine starke Neigung zum Symbolischen.

Ich bevorzuge bei meinen Arbeiten vor allem das vom Leben gezeichnete Material, weil es mir den höchsten Grad der Inspiration vermittelt.

Mein Thema ist der Mensch und sein Verflochtensein in die zahlreichen Vernetzungen des Lebens.
Ich konzipiere alles unabhängig voneinander, so dass jedes Element auch außerhalb seines Kontextes für sich existieren kann.

Um es auf einen Nenner zu bringen: Meine Skulpturen sind die Kodifizierung dessen, was ich erkannt zu haben glaube.

Die Plastik symbolisiert die Erde und die fünf Punkte ihrer Verletzbarkeit:
Luftverschmutzung
Wasserverseuchung
Ausbeutung der Natur
Radioaktive Verseuchung
Verlust des ökologischen Gleichgewichts.

  • Plastik am Bahnhof in Germering
  • hochgeladen von Michael Gumtau
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  • Pressebericht zur Plastik von Margit Mallwitz
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  • Kleinplastiken von Margit Mallwitz
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  • Bild 3 / 3

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1 Kommentar

Klare Formen, Farben und Beziehungen wirken oft langweilig. Aber sie beherrscht die klare Sprache und nutzt die Wirkung konsequent aus! austrianer

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