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Täglich drei Expertenmeinungen zu Corona (1)

Wissenschaftler, Ärzte, Juristen und andere Experten kritisieren den Umgang mit dem Coronavirus und die Anti-Corona-Maßnahmen.

Professor Dr. Klaus Püschel ist Rechtsmediziner und Chef der Hamburger Rechtsmedizin.

„Er untersucht mit seinem Team in Hamburg die Corona-Opfer: Nun hat der HamburgerRechtsmediziner Klaus Püschel an Kanzlerin Angela Merkel appelliert, Deutschland langsam wieder aufzumachen. ‚Jetzt ist der richtige Zeitpunkt‘, sagt Püschel dem ‚Hamburger Abendblatt‘. Er fügte hinzu: ‚Die Zeit der Virologen ist vorbei. Wir sollten jetzt andere fragen, was in der Coronakrise das Richtige ist, etwa die Intensivmediziner.‘ Nach seinen Erkenntnissen ist Covid-19‚ eine vergleichsweise harmlose Viruserkrankung‘. Die Deutschen müssten lernen, damit zu leben, und zwar ohne Quarantäne. Die von ihm untersuchten Todesopfer hätten alle so schwere Vorerkrankungen gehabt, dass sie, ‚auch wenn das hart klingt, alle im Verlauf dieses Jahres gestorben wären‘, sagte Püschel.“

Professor Dr. Henrik Ullum, Rigshospitalet Kopenhagen, Dänemark, Section for Transfusion Medicine, Centre of Diagnostic Investigation.

„‚Wir kommen zu einem viel niedrigeren Wert von 1,6 Promille. Wenn wir also 1.000 Dänen haben, die diese Infektion hatten, dann gibt es ein bis zwei, die damit gestorben sind.‘ (…) Zusammen mit Kollegen führte er Blutuntersuchungen von knapp 1.500 Blutspendern durch (…) Das Blut wurde verwendet, um auf Coronavirus-Antikörper zu testen, und vorläufige Ergebnisse werfen ein neues Licht auf die Anzahl der Infizierten.“

Professor Dr. Michael Levitt, Professor für Biochemie, Stanford University, USA. Nobelpreis für Chemie 2013.

“’Was wir brauchen, ist die Panik zu kontrollieren‘, sagte er. Im Großen und Ganzen wird es uns gut gehen. (…) Aber er wirft den Medien auch vor, unnötige Panik zu verursachen, indem sie sich auf die unerbittliche Zunahme der kumulativen Zahl der Fälle konzentrieren und Prominente ins Rampenlicht rücken, die sich mit dem Virus infizieren. Im Gegensatz dazu hat die Grippe seit September 36 Millionen Amerikaner erkrankt und schätzungsweise 22.000 getötet, so die CDC, aber diese Todesfälle werden weitgehend nicht gemeldet.”

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16 Kommentare

Das hat mit der Frankfurter Schule einerseits oder dem Bildungsbürgertum andererseits gar nichts zu tun, vielleicht eher mit Schubladendenken.

Jedes Kind müsste wissen, dass es keine belastbaren Zahlen geben kann, da niemand die wahre Infektionsrate (einschließlich der versteckten Infektionen) kennt. Bekannt ist bisher nur, was klinisch auffällig geworden ist. Selbst Reihentests nach den üblichen statistischen Verfahren ergäben höchstens Annäherungswerte. Das kennt jeder von Wahlprognosen.

Schon mal was vom nationalen Pandemieplan gehört? Schau mal rein und sieh Dir an welche Maßnahmen, Tests und Studien bei einer Pandemie erfolgen sollten.

Und wenn Du nach der Lektüre immer noch der Ansicht bist, unsere derzeitige Bundesregierung verhalte sich beim Virus SARS-CoV-2 rational und befolge die Regeln des Pandemieplanes, tja, dann kann ich Dir auch nicht helfen.

Bleib doch bitte bei dem von Dir angeschnittenen Thema und springe nicht wild herum! Zu den Maßnahmen bei einer Pandemie und wer sie durchzuführen hat, ist bereits etwas gesagt worden...

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