myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Probleme bei der Radwegebenutzung zwischen Ronnenberg und Gehrden

In der Strassenverkehrsordnung heißt es eindeutig, dass ausgeschilderte Radwege
Zeichen 237, 240, 241) zwingend zu benutzen sind, unabhängig von deren Zustand.
Als Rennradfahrer wird mir und meiner Gruppe, der Strammen Kette Gehrden, dieses immer wieder von einigen motorisierten Verkehrsteilnehmern durch Anhupen oder -brüllen bewusst gemacht.
Leider sind die Verhältnisse auf vielen Radwegen so schlecht, dass man auch bei langsamer Fahrweise und mit Tourenrädern grosse Probleme mit der Oberfläche dieser Wege hat. Besonders fällt hier der Radweg entlang der Kreisstrasse 231 zwischen Ronnenberg und Gehrden auf, wo vor vielen Jahren die Löcher in der (Beton)-Oberfläche einfach durch Teer-Auftrag verdeckt worden sind. Die hier entstandenen Buckel sind teilweise mehrere Zentimeter hoch (Siehe Foto).
Kurios ist bei diesem „Radweg“, dass er von der Gehrdener Seite tatsächlich als solcher gekennzeichnet ist (Zeichen 240), während von Ronnenberg aus dieser als für Radfahrer freigegebener Gehweg gilt. Auf derartigen Gehwegen werden Radfahrer als Gäste der Fußgänger geduldet, dürfen dort höchsten mit Schrittgeschwindigkeit fahren und müssen auf Fußgänger Rücksicht nehmen. Bestimmt gibt es in der Region Hannover noch viele solcher Beispiele. Sie tragen jedoch nicht dazu bei, die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu erhöhen.
Nun soll der Radweg vom Ortsausgang Empelde bis zur Einmündung an die neue B 65 erneuert werden, was sicher berechtigt ist. Wichtiger erscheint jedoch, dass man von Ronnenberg nach Gehrden wieder vernünftig auf dem Radweg fahren kann, zumal auch sehr viele Schüler diesen Weg benutzen, aber auch die Besucher des Gehrdener Hallenbades und Wochenmarktes.

Aus langjähriger Erfahrung kann ich als etwas sportlicher Radfahrer daher sagen, dass man auf der Strasse besser und sicherer fährt als auf vielen der so genannten Radwege. Daher werden wir unsere Strecken auch in Zukunft so wählen, dass wir keine Radwege benutzen müssen.

  • "Buckel" auf Radweg Richtung Ronnenberg
  • hochgeladen von Eberhard Cramme
  • Bild 1 / 4

Weitere Beiträge zu den Themen

Stramme Kette GehrdenRadwegequalitätRadwege

8 Kommentare

Eberhard,
Danke, dass Du darüber schreibst
Die Radwege sind in einem Katastrophalen Zustand.
Gruss
Micheli RSCW. Garbsen

Hallo Micheli, danke für deinen Kommentar.
Bei unserer Frühjahrs-Reise nach Cesenatico (!) haben wir in der Emilia zwar auch nicht immer optimale Straßenverhältnisse gehabt, aber dafür war die Landschaft und das Essen dort super.
Grüsse nach Garbsen, vielleicht trifft man sich ja irgendwo.
Eberhard

Eberhard,
fast alle Autofahrer in Italien nehmen Rücksicht auf den Radfahrer.
Ich fahre immer auf Sardinien .
Die Adria-Küste und die Dolomiten kenne ich auch sehr gut.
grüsse
Giuliano

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite