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Gehrdener Hobby-Historiker besuchen Hauptstaatsarchiv in Hannover

Gehrdener Hobby-Historiker besuchen das Hauptstaatsarchiv in Hannover
Der Arbeitskreis Lokalgeschichte im Heimatbund Gehrden hat es sich u.a. zur Aufgabe gemacht, das Stadtarchiv im Gehrdener Rathaus wieder auf Vordermann zu bringen. Durch den Neubau des Rathauses und mehrere Umzüge waren die Unterlagen im Archiv doch sehr in Unordnung gekommen. In mehreren Arbeitseinsätzen haben sich die Gehrdener Hobby-Historiker bereits mit den Dokumenten aus der Gehrdener Stadtgeschichte (und der Geschichte der umliegenden Ortschaften) beschäftigt. Eine erste Sortierung lässt sich erkennen, die Feinarbeit fehlt noch.
Um beim Aufbau des Gehrdener Archivs, das noch lange Zeit benutzt werden soll, keine Fehler zu machen, hat der Arbeitskreis Lokalgeschichte das Hauptstaatsarchiv in Hannover besucht. In einer interessanten Führung wurden grundlegende Fragen des Archivierens angesprochen: Feuchte Dokumente sofort vorsichtig trocknen, verschimmelte Dokumente sofort vernichten (um sie als Infektionsquelle auszuschließen). Papier niemals in Plastikhüllen aufbewahren, Büroklammern aus Eisen abziehen, der Rost beschädigt sonst auch andere Dokumente.
Besondere Begeisterung riefen die in Hannover lagernden Unterlagen über Gehrden hervor: insbesondere die Flur- und Ortskarte von 1853 zog die Aufmerksamkeit auf sich. Die Dokumente im Staatsarchiv können von jedermann eingesehen werden, ein Fotograf kann Einzelobjekte kopieren und mit Hinweis auf die Quelle dürfen sie dann auch publiziert werden. Zum Ende der Führung dankten die Gehrdener Geschichtsforscher für die vielen nützlichen Anregungen.

  • Begrüßung im Staatsarchiv.
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  • Links: G. Fenner,D. Mahlert,H. Temps, Imke C. Riechey vom Staatsarchiv.
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  • Ausstellungsstücke für die Gehrdener Besucher.
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  • Im Gespräch mit Imke C. Riechey, I. Drögemeier, B. Beyersdorf.
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  • Interessanten Dokumente
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  • Besuchergruppe im Treppenhaus
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  • F.Ebeling ,Im Kartenarchiv
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