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Europäische Kampagne für Spielzeugsicherheit gestartet

Für sicheres Spielzeug unterm Weihnachtsbaum:
Die EU-Kommission startet ... eine europaweite Informationskampagne für Spielzeugsicherheit.

Durch die Kampagne würde es für die Eltern einfacher, für ihre Kinder das richtige Spielzeug auszusuchen, sagte der für die Industrie zuständige Kommissionsvizepräsident Antonio Tajani. Sie erhalten nützliche Tipps für den Kauf und die richtige Verwendung von Spielzeug, unter anderem in einem EUweit ausgestrahlten Fernsehspot. Zusätzlich verteilen Spielzeuggeschäfte in vielen EU- Staaten Karten mit Sicherheitstipps. Mit dabei sind auch Geschäfte in Deutschland, wie zum Beispiel Toys''r''us und Karstadt.

Seit Juli 2011 gelten für Spielzeug, das in der EU verkauft wird, die weltweit strengsten Sicherheitsvorschriften. Der europäische Spielzeugmarkt ist der der größte der Welt gemessen an den Einnahmen, wobei Spielzeuge für Klein- und Vorschulkinder mit 20 Prozent den größten Marktanteil haben.

Den Link zum Video finden Sie hier: http://ec.europa.eu/enterprise/sectors/toys/docume...

Die Liste der an der Kampagne teilnehmenden Mitgliedstaaten und Geschäfte hier: http://ec.europa.eu/enterprise/sectors/toys/files/...

( Ausnahmsweise kein eigener text. Original zu finden unter
http://ec.europa.eu/deutschland/press/pr_releases/...

Ich habe diese pressemitteilung gefunden im newsletter von Bernd Lange, mitglied des europäischen parlaments. )

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2 Kommentare

Dazu fällt mir eigentlich nur ein, daß man sich fragen muß wie die jetzige Generation der Erwachsenen eigentlich ihre Kinderzeit unbeschadet hat überstehen können, ohne durch die vielen Gesetze und Verordnungen aus Brüssel geschützt worden zu sein - oder liegt das etwa daran, daß die Politiker dort nichts zu tun haben ????

(Habe mal versucht, den Text der Verordnung zu verstehen, schätze, daß die meisten Politiker garnicht wissen, was da drin steht....!)

Dass kinderspielzeug heutzutage sehr oft mit gesundheitsgefährdenden farben und materialien und zum teil sogar durch kinderarbeit hergestellt wird, wissen Sie sicher...
Recht hätten Sie mit Ihrer anmerkung, wenn hersteller und handel verantwortungsbewusst genug wären, die schwarzen schafe der branche zu brandmarken und deren waren nicht einzukaufen. Leider ist dies nicht so.

Im übrigen: Ihre pauschale verurteilung der fähigkeiten von politikern zeugt nicht gerade von kenntnis der arbeit von abgeordneten z.b. im europaparlament. Ich empfehle Ihnen die homepage von Bernd Lange, unserem europaabgeordneten !

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