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In der Eyüp Sultan Moschee waren heute (24. November) Mitglieder der Garbsener Gruppe „Interreligiöse und interkulturelle Begegnung“ zu Gast. Auf ihrer Tagesordnung stand u.a. Gedankenaustausch zu einer gemeinsamen Erklärung von Christen und Muslimen mit dem Titel „Keine Gewalt im Namen Gottes! Christen und Muslime als Anwälte für den Frieden“.
> "Ich weiß nicht, was mit blödem Zeug gemeint ist...."
Ignorier das Gepöbel einfach. Mancher ist hier bekannt fürs Stören...
> "Verzeihen Sie meine skeptische Haltung, aber ich möchte wirklich wissen, welche Ergebnisse Sie sich erhoffen, denn ich sehe für die Menschen in Aleppo keinerlei Auswirkungen Ihres Handelns."
Ich weiß auch nicht, was Aleppo mit dem obigen Artikel zu tun hat. Da ging es um den frommen Wunsch "Keine Gewalt im Namen Gottes!", der zumindest nicht für den Gott der Bibel gilt, denn der ruft darin oft genug zu Gewalt, Krieg, Schändung auf.