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So werden Hunde in der Ukraine getötet....

In Lysychansk (Ostukraine) wurde von der Gemeindeverwaltung ein mobiles Krematorium zur Beseitigung der Streutiere bewilligt und ist jetzt schon im Einsatz. Bewegliche Mannschaften, ausgerüstet mit Schusswaffen sind seither im Einsatz. Die Tiere werden im dafür vorgesehen Ofen bei 900 Grad eingeäschert . Dabei wird kein grosser Unterschied gemacht, ob man die Tiere noch am Leben sind, wenn sie verbrannt werden oder schon tot. Die Stadt hat für das 'Projekt' 198'000 UAH ca. 26'600 CHF bewilligt. Die Bevölkerung berichtet weiter, die meisten Hunde und Katzen werden gnadenlos lebendig in den Ofen geworfen. Die Begründung der Behörden, weshalb zu solch barbarischen Methoden gegriffen wird, ist: 'es sei moderner, zeitgemässer, effizienter und umweltfreundlicher'.
Das Vorgehen verletzt die Tierschutzrechte massiv. Ebenso ist Lysychansk eine kleine Stadt mit rund 106.000 Einwohnern. Die Streunerproblematik hätte auch langfristig, gerade mit dem aussergewöhnlich hohen Finanzierungsbetrag, durch Kastrationen gelöst werden können. Lysychansk geht aber jetzt noch weiter und plant, ihr mobiles Krematorium an andere Gemeinden und Regionen 'auszuleihen' beziehungsweise zu vermieten.

Bitte protestieren Sie mit und unterzeichnen die Online Pedition! http://www.thepetitionsite.com/1/ukraine-end-killi...

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HundeKrematoriumtötenTierschutzUkraineMensch und Hund

31 Kommentare

Immer diese off-topic-Keilerei... *g

Hier ein paar mehr Informationen/Aktionen:

https://www.facebook.com/Stop.Killing.Dogs.EURO201...
http://www.em-2012-ohne-tiermassaker.de/

http://sonjagreye.wordpress.com/2011/11/20/protest...

Bericht Maja Prinzessin von Hohenzollern:
https://www.facebook.com/notes/maja-prinzessin-von...

Bericht von RTL:
http://youtu.be/rzr86FU1o6E

Bericht ARD Brisant:
http://youtu.be/Hp9ewcxDvWE

Wer eine Anfrage an die UEFA schreiben will:
http://de.uefa.com/community/feedback/index.html

Ich persönlich finde es schade, daß diejenigen, die so viel bewirken könnten, wegschauen, totschweigen, anstatt anfangen zu handeln.
Es gäbe Lösungen, gemeinsam könnte man es schaffen, nachhaltig etwas für die Tiere zu tun, anstatt sie hinzurichten.
Der Mensch hat's verbockt, das Tier büßt dafür.
Das Problem der streunenden Hunde und Katzen gibt es ja nicht erst seit Bekanntwerden der Ausrichtung EM 2012 in der Ukraine.

Tierschutzorganisationen hätten das Wissen, nachhaltig die Tiersituation zu verbessern, die beteiligten Sponsoren der EM 2012 hätten die Mittel.
Man hätte schon viel früher planvoll vorgehen können, auch weit vor EM, aber es wurden ja nur paar tausend Euro zur Verfügung gestellt, was ein paar Cent pro Tier bedeutet, wie soll damit irgendjemand Tiere artgerecht versorgen usw.?

Wenn sie nur aufhören würden, sich wie kleine beleidigte Kinder zu benehmen...

> "Das Problem der streunenden Hunde und Katzen gibt es ja nicht erst seit Bekanntwerden der Ausrichtung EM 2012 in der Ukraine"

Eben. Wenn Populationen zu Schädlingspopulationen werden, hat das immer einen Vorlauf und auch ähnliche Ursachen (z.B. mangelhaftes Bekämpfen als Vorbeugung - oder fördernde Faktoren wie schlechte Müllentsorgung, falsches Kompostieren, Zufüttern aus kranker Tierliebe heraus, usw.)

http://www.lokalnet.de/D/BA/SAD/intern/lokal/eloka...
(siehe Seite 19)

Mahnwache in München
Freitag, 09.12.2011
Beginn: 16:30 Uhr

Pariser Platz

Es sind alle herzlich eingeladen, gegen die Massentötung von Straßentieren zu protestieren.

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