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Earthlings

Earthlings

Earthlings ist die mit Abstand umfassendste jemals produzierte Dokumentation über das Verhältnis zwischen Natur, Tieren und menschlichen Wirtschaftsinteressen.

Mit versteckten Kameras gewährt der Film Einblicke in Tierhandlungen, Welpen-Fabriken und Tierheime sowie Massentierhaltungen, den Leder- und Pelzhandel u.a. und zeigt die täglichen Praktiken einiger der größten Industrien der Welt, deren aller Profit vollständig auf Tieren beruht.

Dieser Film geht bei weitem über das hinaus, was bisher in Tierrechtsfilmen gezeigt wurde. Präsentiert wird das Filmmaterial von Joaquin Phoenix (Oscar-Nominierung für Gladiator).

http://www.animal-spirit.at/aktuell/pa_010911.html

Zu bestellen bei:

http://www.naturklinik.com/de/service/bestellen.ph...

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12 Kommentare

na dann kannste ja ein Böser bleiben, ;-)

> "Andreass, Du lenkst unheimlich gerne von einem Problem auf ein anderes ab.
Alles werden wir nie verbessern oder ändern können."

Ich lenke nicht ab, sondern habe die Probleme benannt, die eine Verbesserung verhindert haben und verhindern.

> "Warum also nicht im Kleinen anfangen und immer wieder auf einzelne Ungerechtigkeiten hinweisen, bis sich darin was zum Guten ändert.
Immer noch besser als alles hinnehmen, gleichgütlig wegschauen oder durch andere Mißstände ablenken. Die Lebewesen können sich leider nicht äußern, denn sie sind uns wehrlos ausgeliefert. Also müssen wir schon Fürsprecher für sie sein."

Eben deshalb spreche ich die Dinge auch an - und auch, wenn ich mich damit unbeliebt mache.

Ich versuche dabei aber auch ALLES anzusprechen. Wenn ich etwas einwerfe, ist es Ergänzung und soll nichts wegwedeln.

Und ich hasse Ungerechtigkeiten - weshalb es mich eben ärgert, wenn andere angeklagt werden für Dinge die die Anklagenden selbst machen oder zumindest abnicken oder davon profitieren.

Wie gesagt: ich hab etwas dazu gesagt - sag dazu halt auch was.

> "Allerdings hebst Du immer wieder diese, meiner Meinung nach, Bagatelle der Kastration in der Haustierhaltung künstlich hervor und möchtest dadurch von den eigentlichen brutalen Handlungen wehrlosen Tieren gegenüber ablenken."

Seit wann ist das Herausschneiden wichtiger Organe zu Gunsten des Halters eine Bagatelle? Dann wäre Schnabelkürzen oder Schweineschwänzchenabschneiden ja erst recht eine Bagatelle.

> "Zu den zahlreichen und ganz schrecklichen Tierquälereien um uns herum schreibst Du dann so gut wie gar nichts."

Doch, liest nur keiner.
Vielleicht wird es auch nur übersehen, weil es meist schlichte Zustimmungen sind.
Dagegen werden Ergänzungen eher wahrgenommen - besonders, wenn sie kritisch sind und der Leser sich angesprochen oder gar angegriffen fühlt.

> "Es kommt von Dir fast wie eine Berechtigung oder zumindest wie eine Akzeptanz rüber, solange Du immer nur auf diese eine Sache, die Dich extrem wurmt, herumhackst und die anderen kritischen Tatsachen als unabänderbar hinstellst."

Falls du damit das Kastrieren meinst, wurmt mich weniger das Kastrieren, sondern die Heuchelei und Gutmenschlichkeit dabei. Ich bin selbst damit aufgewachsen, dass man mit Tieren machen darf, was man will - auch das Kastrieren von Katzen udn Hunden wurde damals schon normal propagiert. Aber da wurde noch mit den wahren Gründen argumentiert: Einzig dem Halter Vorteile verschaffen bzw. Nachteile ersparen. Und das wurde auch zugegeben. Heute wird es schöngeredet oder gar verdreht als Märchen verkauft, man würde damit den Tieren etwas Gutes tun. Und da widerspreche ich halt.

Richtig wurmt mich dann aber die nächste Stufe: Wenn Leute sowas ihren Tieren antun, sich trotzdem als Tierschützer aufspielen und dann noch andere angreifen und verurteilen, wenn die das gleiche machen, wie sie selbst.

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