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Unkraut vergeht nicht...

Unkraut – berüchtigt und ungeliebt. Wikipedia schreibt ganz nüchtern: „Es sind Pflanzen der spontanen Begleitvegetation in Kulturpflanzenbeständen, Grünland oder Gartenanlagen, die dort nicht gezielt angebaut werden und aus dem Samenpotential des Bodens oder über Zuflug zur Entwicklung kommen. Im allgemeinen Sprachgebrauch ist das Hauptkriterium, um eine Pflanze als Unkraut zu bezeichnen, dass sie unerwünscht ist!“

Aber als ich mir heute in einer „Zwangspause“ den Z.D.F.-Garten noch genauer anschaute, da entdeckte ich wahre Schönheiten! Aber schaut selbst…

  • Ein Blick nach oben - wilde Kirsche
  • hochgeladen von Petra Pschunder
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6 Kommentare

Es gibt eigentlich kein Unkraut, jede Pflanze hat ihre Berechtigung!

LG Wolfgang

Was da alles an Begleitvegetation im Z.D.F.-Garten das Licht der Welt erblickt, das ist schon erstaunlich. Hast Du denn auch Kräuter entdeckt, die sich in der Küche verwerten lassen? Oder vielleicht eine neue Idee? So ein Küchengarten mit großer Kräuterspirale ist nicht nur ein Genuss für die Augen, sondern könnte auch zu fangfrischem Grün verhelfen, das den Speisen eine unvergleichlich aromatische Note gibt. Oder hat die EU dazu auch schon ihren Senf abgegeben?
Die Hinweise auf offenbar widersprüchliche Vorgaben zur Naturkosmetik aus dem EU-Verordnungslabor machen auf ein interessantes Thema aufmerksam, das ist ein wertvoller Fingerzeig aus Peine.

ich belasse auch viele Pflanzen die landläufig als Unkraut angesehen werden, weil sie mir einfach gefallen.

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