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Ferienpass Garbsen: Mit dem NABU auf Orientierungskurs.

  • Die komplette Gruppe, nur zwei erwachsene Begleiter fehlen hier.
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Am 08.08. fand die dritte Ferienpassaktion des NABU statt. Sie stand unter dem Motto "Mit dem NABU auf Orientierungskurs". Ähnlich wie beim Geocaching wurde kleine versteckte Dosen gesucht, in denen der weitere Weg oder auch teilweise kniffelige Aufgaben verborgen waren.

In zwei Gruppen, der "weißen" und der "blauen", ging es morgens um 8:00 Uhr auf in die Garbsener Schweiz. Die Gruppen gingen getrennt voneinander auf die Suche nach bestimmten Bäumen, an denen Hinweise versteckt waren, die auf die einzuschlagende Richtung hinwiesen. Brauchte es zuerst noch etwas Fantasie, war nun der Kompass und die Windrose gefragt. Nach geschätzten 350 Metern fand sich der nächste Hinweis. So waren in dem Waldstück die verschiedensten Verstecke angelegt. Es musste unter Pfählen sowohl in hohlen Baumstämmen nachgeschaut oder sogar auch die eine oder andere Dose ausgegraben werden.

Um den rechten Weg zu finden, mussten die verschiedensten Hinweise entdeckt, Worte gedeutet und kombiniert werden. Aber auch die Ruhepausen wurden benötigt, um sich für den weiteren Weg zu stärken. Dann ging es bergauf/bergab durch den Wald. An der einen oder anderen Stelle wann der weitere Weg gar nicht so einfach zu finden. Manchmal brauchten die Gruppen Hilfe. Die Begleitpersonen halfen in solch einem Fall gern mal mit ein paar kleinen Hinweisen weiter.

Nachdem den ganzen Tag lang Hinweisschilder, Verstecke und Wegweiser gesucht wurden, lösten die kleinen Teilnehmer ein Buchstabenrätsel und wandelten ein Morsealphabet in einen Wegweiser um. Dieser führte dann zum Ziel.

Am Zielpunkt angekommen, konnten dort noch die angrenzende Naturwiese und die dort vorkommenden Tiere erforscht werden. Gegen 14:00 Uhr ging für die Kinder ein aufregender Tag mit dem NABU zu Ende.

  • Die komplette Gruppe, nur zwei erwachsene Begleiter fehlen hier.
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  • Die erste Pause wird für eine kleine Stärkung genutzt.
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  • Nicht jeder mochte sich auf den Boden setzen, denn das Gras war doch noch recht feucht.
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  • Dafür wurde die Tierwelt ausgiebig untersucht.
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  • Lea-Sophie mit einem Grashüpfer.
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  • Hier gibt es gesunde Zwischenmahlzeit.
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  • Einfach nur ausspannen...
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  • Auch die Begleiter brauchen eine Pause.
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  • Nicht jeder mag sich zu den Insekten und Spinnen ins Gras setzen.
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  • Die "weiße" Gruppe muss noch ein kniffeliges Rätsel lösen.
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  • Die "blaue" Gruppe kann es gar nicht erwarten, dass es weitergeht.
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  • Aber erst wird noch alles wieder verpackt und nachgeschaut, das kein Müll zurückbleibt.
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  • Schnell noch die Kleidung dem Wetter anpassen und los geht es...
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  • Ja, hier sollte es nun doch noch eine Dose geben, nur wo ist sie???
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  • Gefunden, nun noch das letzte Rätsel lösen.
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  • Ein Baum voller Kletteräffchen.
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  • Für so mache Dose musste sich ganz schön gestreckt werden, oder mit Hilfe einer Räuberleiter nachgeholfen werden.
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  • Noch hat Clara noch gut lachen.
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  • Nun hat sie die viele Aktion schon ganz schön geschafft.
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  • Auch Jellina kann hier noch richtig lächeln.
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  • Hier sieht man ihr die Anstrengung auch schon an.
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  • Was sollen wir hier nun machen?
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  • Schmetterling auf Nahrungssuche.
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  • Und noch ein Schmetterling.
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  • Emily auf der Naturwiese.
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  • Was gibt es da wohl zu entdecken...
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  • Schnell hin zu den anderen, ja nichts verpassen.
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  • Schnell noch etwas trinken, dann geht es weiter...
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  • Was mag Lea-Sophie da wohl wieder gefangen haben, einen Grashüpfer?
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  • Nun aber geht es zurück, die Eltern kommen bald.
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  • Schnell wieder raus aus der Wiese.
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  • Schnell noch nach ein Fotomotiven Ausschau halten. Der NABU-Fotowettbewerb wartet.
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  • Nur nicht auf ein Tier treten...
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Auf OrientierungskursNABUFerienpass Garbsen

5 Kommentare

Jetzt unterstützt der Nabu noch das Geocaching?

Hallo D. Schlegel,
das war zum einen ohne Elektronik, also kein Geocaching, zum anderen wurde die Natur nicht gnadenlos zertrampelt. Frühe nannte man so etwas Schnitzeljagd. Die Ziele waren immer nah am Weg und dann in einem Waldgebiet, das als Naherholungsgebiet recht stark frequentiert ist.

Die Aktion war ein echter Olaf: Detailiert geplant, abgestimmt auf Kinderaugen mit der Sensibilität des Naturschutzes zum spielerischen Erlernen der Natur, um bewusst zu sehen und dann zu begreifen...."Denn nur was wir kennen, werden wir lieben und schätzen lernen". Die Natur der Zukunft dankt allen Helfern!

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