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Welpenhandel – nein Danke! Bundestag-Petition !

Welpenhandel – nein Danke!
Tierschutzorganisationen fordern jetzt gesetzliches Verbot
Historische Chance nicht verpassen!

Ein Hund zum Schnäppchenpreis ohne Rücksicht auf seine Gesundheit: Das muss jetzt auch gesetzlich verboten werden, fordern die Tierschutzorganisationen Bund gegen Missbrauch der Tiere (bmt), Europäischer Tier- und Naturschutz e.V. (ETN) und TASSO e.V.

Im Rahmen ihrer großangelegten Kampagne "Wühltischwelpen - nein Danke!" haben sie eine Online-Petition beim Deutschen Bundestag gegen den unseriösen, gewinnorientierten Handel mit Hundewelpen eingereicht. Handel ist dabei das An- und Verkaufen von Hunden mit dem Ziel der Gewinnmaximierung. Es geht bei der Petition nicht um seriöse Züchter. Bis zum 25. November 2010 werden 50.000 Unterschriften benötigt. Wenn diese 50.000 Stimmen zusammenkommen, wird der Antrag im Petitionsausschuss des Bundestages angehört. Eine historische Chance, das unsägliche Leid der Hundewelpen zu beenden und den unseriösen Vermehrern das Handwerk zu legen!

Die drei Tierschutzorganisationen bitten daher alle Tierfreunde, die Resolution zu unterzeichnen, auch wenn das Anmeldeverfahren auf der Seite des Deutschen Bundestages ein paar Minuten Zeit kostet. Ziel muss es sein, dass ein Hund nicht länger wie eine Ware behandelt wird.

Das skrupellose Geschäft mit dem unseriösen Hundehandel erreicht inzwischen Gewinnspannen wie der Zigaretten- oder Drogenschmuggel. Schätzungsweise 500.000 Hundewelpen werden jährlich nach Deutschland transportiert und gutgläubigen Käufern in Zeitungsanzeigen und besonders im Internet zu Dumpingpreisen angeboten. Überwiegend in Pappkartons oder aus dem Kofferraum, auf Parkplätzen, Tankstellen und Wochenmärkten, werden die Welpen aus Osteuropa zum Schnäppchenpreis angeboten.

Die Welpen sind oft nur wenige Wochen alt, viel zu früh von der Mutter getrennt, halb verhungert, häufig krank und ohne die notwendigen Impfungen. Die Folgen sind dann horrende Tierarztrechnungen, um den Hund zu retten. Geltendes Tierschutzrecht und tierseuchenrechtliche Bestimmungen sind den skrupellosen Händlern dabei vollkommen egal. Die Einschleppung gefährlicher Seuchen, wie beispielsweise Parvovirose, Staupe oder Herzwürmer nehmen sie billigend in Kauf.

Bitte unterzeichnen Sie gemeinsam mit allen Tierfreunden bis zum 25. November 2010 die Resolution:
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=...;sa=details;petition=14310

Verbreiten Sie den Newsletter großflächig, vor allem in den gängigen Social Media Netzwerken und in Foren!

Jeder Hund, den wir so retten können, ist es wert!
TASSO-Newsletter

https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=...;sa=details;petition=14310

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9 Kommentare

"Gott wünscht, dass wir den Tieren beistehen. Ein jedes Wesen in Bedrängniss hat gleiches Recht auf Schutz.Alle Geschöpfe auf Erde fühlen wie wir, alle Geschöpfe streben nach Glück wie wir. Alle Geschöpfe lieben,leiden und sterben wie wir, also sind sie gleich gestellte Werke des allmächtigen
Schöpfer - unsere Brüder"
*** Franziskus von Assisi (1182 - 1226)

> "Gott wünscht, dass wir den Tieren beistehen. Ein jedes Wesen in Bedrängniss hat gleiches Recht auf Schutz"

Tier oder Wesen? Letzteres würde auch die pflanzlichen Mitwesen einschließen...

Ausserdem dürfte grad die christliche (u.ä.) Sichtweise auf die Natur (sich die Natur untertan machen, sich als Mensch über die Natur stehend betrachten) für das meiste Leid gesorgt haben.
Und diese Denkweise ist immer noch arg verankert - besonders auch bei denen, die sich eher zu den Natur-/Tierschützern zählen...

Ein notwendiger Beitrag, der Aufklärung leistet.

Traurig, dass es so viele Menschen gibt, die den Händlern diese Geschäfte ermöglichen und somit selbst eine Straftat begehen.

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