62.000+ EIN BAD FÜR ALLE
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Ein Bad für alle 62.000 Bürger der Stadt Garbsen!
Ein Bad für jedes Alter: für Babys, Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Rentner
Ein Bad zum Schwimmen lernen, für Sport, für Gesundheit, für Spaß und Freude, für Wellness!
Ein Bad mit Drinnen und Draußen!
Ein Bad als Treffpunkt!
Warum ist das wichtig?
Zwei alte Bäder aus den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts sind nicht mehr renovierungsfähig und für viele Bürger nicht mehr reizvoll genug nach heutigen Maßstäben. Die jährlich rückläufige Besucherzahl macht ihren steigende Zuschussbedarf für den Unterhalt aus der Stadtkasse untragbar. Die alten Bäder liegen dezentral, weil sie vor der Gebietsreform zu eigenständigen Ortschaften gehörten, die heute Stadtteile von Garbsen (Region Hannover) sind.
Die Beschlussvorlage 167/2015 vom 16.7.2015 des Bürgermeisters der Stadt Garbsen an den Rat sieht einen für einen Großteil unserer Bürger unerträglich kleinen Ersatzbau ohne Freibad vor, der nicht geeignet ist, den mit dieser Petition geforderten Leistungsumfang für alle Bürger und eine zukünftig geringeren Zuschussbedarf zu realisieren. Der Rat sollte diese Beschlussvorlage abweisen und eine Befragung des Bürgerwillens einfordern.
weiterlesen:
https://weact.campact.de/petitions/62-000-ein-bad-...
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Auch zu Dir Hans-Werner: wenn ich das Schwimmbad in Bad Neustadt/Saale als Basis betrachte, werde ich wohl kaum dazu Zahlen von den Stadtwerken Garbsen erhalten haben ;-)
Und wenn des weiteren Namensnennungen hier von euch gefordert werden, bedarf dies nach geltendem Recht, soweit dies mir bekannt ist, vorab eine Zustimmung des Betroffenen.
Zudem erachte ich dies Namens-Wissen als nicht zielführend. Die alten Garbsener Bäder locken 2014 insgesamt 120.000 Besucher bei 62.000 Einwohnern. Das Triamare Neustadt lockt 160.000 Besucher bei 16.400 Einwohnern.
Worin besteht hier dein/euer Verständnisproblem?
Es gibt zwar ein geografisch bedeutsames "Rhön-Klinikum" in einem Ortsteil von Bad Neustadt im Nordfrankenland. Patienten des zentralen Herz-Klinikums habe ich persönlich unter den Badegästen im Jahr 2012 bei meinem Besuch weder erkennen können noch erwartet.
Das Absurde spielt sich doch gerade in unserer Stadt ab. Da wird ein weiterer Abwärtstrend der 120.000 Bad-Besucher zur neuen Plan-Basis gemacht. Und heraus kommt eine Badewanne im Container. Und Null Freibad. Oder Null Turmsprunganlage, welche, wie man Samstag lesen konnte, in Hannover als Alleinstellungsmerkmal eines Bades doch eine besondere Anziehungskraft ausüben kann.
Und wir schreiben uns hier zu viert. Was die anderen 61.996 Bürger denken, ob sie auch gerne ein modernes Freibad hätten, dass würde mich in wesentlich höherem Maße interessieren als unsere Unterhaltung hier im kleinen Kreis.
Wie sollte eine Bürgerbefragung gestaltet werden, die eine möglichst umfassende Resonanz erbringt? Habt ihr dazu Ideen?