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"Niemand will ein arschloch werden !" oder geschichte mit musik: Jan Josef Liefers in Garbsen

Das war DIE veranstaltung des kultursommers in der Region Hannover !
Jan Josef Liefers gab mit seiner band Oblivion ein konzert in der ziegeleischeune Berenbostel - und was für eins !

In einer den meisten zuhörerInnen sicher ungewohnten lautstärke dröhnte er los und nahm die rund 500 menschen mit auf seine autobiografische reise durch seine kindheit und jugend in der DDR. Um seine suche nach dem weg glücklich zu werden ohne sich völlig zu verbiegen, zu belegen, stellte Liefers sehr unterschiedliche songs z.b. der Puhdies, von Karat, und anderer gruppen, aber auch von Manfred Krug vor, mal laut rockend, mal nachdenklich und leise. Locker erzählte er von seinen erlebnissen in der DDR, geschickt ergänzt durch originale tondokumente.

Und das publikum ging mit !

Nach rund zweieinhalb stunden konzert einschließlich zugaben begeisterter beifall und anschließend großes gedränge um autogramme.

Dem Kulturverein Garbsen sei für dieses konzert herzlich gedankt: Jan Josef Liefers darf, nein, muss wiederkommen !

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3 Kommentare

Als Musiker habe ich Jan Josef Liefers bisher nicht gehört. Gerade lief auf WDR ein Tatort mit ihm und die schaue ich mir sehr gern an.
Stimmungsvolle Fotos

Ja, der hat was ;-) Als Musiker war er mir - bis heute - auch nicht bekannt. Habe es erst der Presse entnommen (die zum blättern *ggg*)!

Im Rahmen der Landesbühne haben wir ihn für ca. 2 Stunden genießen dürfen...ich mag ihn und seine Musik...aber ist nicht jedermanns Sache...sehr deutlich der Herr!

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