myheimat ist kein tagebuch !!!
Beim lesen der überschriften- und stichprobenartig auch der dazugehörigen texte - vieler beiträge und fotos gewinne ich den eindruck, dass sehr viele user der internet-bürgerzeitung myheimat diese als eine art tagebuch benutzen, um die geneigte leserschaft bis ins letzte detail über zum teil doch sehr persönliche befindlichkeiten zu informieren.
Ernst gemeinte frage: Welchen informationsgehalt hat z.b. die mitteilung, man habe geschnetzeltes gegessen ?
"Reportagen" über busfahrten oder auskünfte, man sei in urlaub haben nach meiner meinung ein besseres forum in den sogen. blogs !
Nichts für ungut...
Bitte unterscheidet aber doch zwischen allgemein interessierenden berichten und persönlichen mitteilungen !
@ Angelika, wenn ich auf die Kommentardaten sehe, habe ich gedacht, das Thema ist längs abgehandelt, aber scheinbar nicht.Ich denke, selbst Hans Werner hat seine Frage sicher längst nicht mehr "im Auge".
Lasst es so, wie es ist, überlest alles, was nicht anspricht und die Welt dreht sich weiter.
Darauf basiert, glaube ich, auch der Erfolg von myheimat.