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Wintereinbruch beschäftigt Feuerwehren

Der plötzliche Wintereinbruch von Freitag auf Samstag beschäftigte auch einige Feuerwehren der Stadt Garbsen.

Durch die Schneelast brachen einige Äste an Bäumen ab bzw. es drohten Bäume oder größere Äste abzustürzen.

Eine besorgte Anwohnerin rief die Besatzung des Rüstwagens der Ortsfeuerwehr Garbsen am Freitagabend gegen 22 Uhr in den Neptunhof im Stadtteil Auf der Horst.
Vor dem Eingang eines Mehrfamilienhauses hatte sich ein kleiner Baum bedrohlich durch die Schneelast geneigt. Die Feuerwehr konnte die Gefahr sehr einfach durch kurzes Abschütteln der Schneelast beseitigen.
Warum Anwohner nicht auf die gleiche Idee kamen, lässt sich im Nachhinein schwer beurteilen.

Gegen 23 Uhr beseitigte die Ortsfeuerwehr Berenbostel einen Baum, der gefährlich in Berenbosteler Straße in Garbsen-Mitte hineinragte.
Auch dieser Einsatz war schnell abgearbeitet. Die Feuerwehr war mit zwei Fahrzeugen im Einsatz.

Am Samstagvormittag gegen 10.20 Uhr wurde die Rüstwagenbesatzung der Ortsfeuerwehr Garbsen erneut alarmiert.
Im Bereich der Beethovenstraße war ein größerer Ast angebrochen und versperrte den Fußweg teilweise. Da der Baum auf einem Privatgrundstück stand und keine weitere Gefahr bestand, sperrte die Feuerwehr lediglich den Fußweg mit Flatterband ab. Die Besitzer des Baumes wurden angewiesen den Ast durch eine Fachfirma beseitigen zu lassen.
Von der Beethovenstraße fuhren die Einsatzkräfte dann gleich weiter zur Einmündung der Kurt-Schumacher-Straße in den Pottbergsweg.
Hier war ebenfalls ein größerer Ast gebrochen und drohte auf den Fußweg zu stürzen. Mit einer Bügelsäge und einer Steckleiter konnte auch diese Gefahr schnell beseitigt werden.

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1 Kommentar

...hatte sich ein kleiner Baum bedrohlich durch die Schneelast geneigt. Die Feuerwehr konnte die Gefahr sehr einfach durch kurzes Abschütteln der Schneelast beseitigen.
Warum Anwohner nicht auf die gleiche Idee kamen, lässt sich im Nachhinein schwer beurteilen.

:-)) sorry, bei der Formulierung musste ich trotzdem schmunzeln - die Kameraden fanden es wohl weniger lustig, deswegen in den Einsatz gerufen zu werden.

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