Urlaub in der Heimat- Eiersuche inklusive
Hechingen
Ostermontag zogen wir los auf die Schwäbische Alb. Nachdem wir im letzten Sommer die Bärenhöhle besichtigt hatten, ging es noch ein Stück weiter in den Zollernalb-Kreis um eine Burg zu besichtigen aus derer eines der ältesten Adelsgeschlechter Deutschlands entstammt das der Hohenzollern (www.preussen.de).
Nach einer guten Stunde anreise parkten wir unsere Blechkutsche auf dem ersten Parkplatz den wir fanden denn die Burg konnte man schon sehen. Schon der erste kurze Anstieg hatte es in sich. Nach kräftezehrenden 45min. hatten wir die Burg erreicht und lösten unsere Tickets und begannen die Burg zu erkunden. Da sich zu dieser frühen Stunde, es war gegen 12:00 Uhr kaum Besucher auf der Burg befanden nutzten wir die Gunst um an der nächst möglichen Burgführung teilzunehmen. Nachdem wir ausführlich in den Stammbaum der Familie eingewiesen wurden, konnte man auf Filzlatschen einige andere Räume besichtigen. Nach einer ¾ Stunde war die Führung der Innenräume und der Schatzkammer beendet und wer wollte konnte sich noch die Kasematten anschauen. In den Kasematten war es eisig kalt und höllisch eng was somit gegen ein Besuch eines klaustrophobischen Menschen spricht. Jedoch der Blick rund um das Schloss und die umliegenden Höhenzüge ist gigantisch.
Nach einem wunderschönen Tag war noch ein kurzer Besuch in Tübingen bei Freunden der Familie eingeplant und abends lagen wir Flachlandtiroler platt in unseren Betten.
So long
T. Weik