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Postpaket braucht 13 Tage für 60 Kilometer

  • Verspätete Sendungen bei der Post - Ausnahme oder die Regel? Das Foto stammt von Norbert Korte.
  • hochgeladen von Robin Jantos

Ein Postpaket, das von Springe nach Einbeck geschickt werden soll, kommt einen Tag, höchstens zwei Tage, später an – normalerweise. Wolfgang Decius aus Springe musste jetzt 13 Tage warten, bis seine Sendung beim Empfänger in der 60 Kilometer entfernten Stadt eintraf. Der Grund war ein Lesefehler im Paketzentrum Staufenberg bei Hannoversch Münden. Das berichtet der Deister-Anzeiger in seiner Sonnabend-Ausgabe.

Habt Ihr ähnliche Erfahrungen mit der Post gemacht? Oder gibt es von Euch lobende Worte für die Zusteller?

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5 Kommentare

Bei uns in Bordenau gibts es einen Briefträger, dem man beim laufen die Schuhe besohlen kann. Dann bekommt er es nicht geregelt die Post richtig in die Briefkästen zu stecken (ist auch schwer bei nur zwei Briefkästen) meist landet die Post für Vermieter und für uns in der Zeitungsrolle, oder wie die Pakete und Päckchen stehen nur vor der Tür, ohne dass geklingelt wird (frage mich wie er das mit der Unterschrift macht) Und was noch viel schwieriger für den Vogel sein muß sind die Worte " NICHT KNICKEN " zu lesen konnte schon dreimal Bilder die ich bestellt habe noch mal entwickeln lassen. Aber ist schon schwer gutes Personal heutzutage zu bekommen.

naja , weiss ja nicht ob das besser ist wenn die Pakete bei Regen einfach nur draußen hingestellt werden, oder wenn mal ein Paket wegkommt .

Die Frage ist doch, welche Erfahrungen mit der Post bzw. hier DHL bereits vorhanden sind. In den Ferienzeiten haben Pakete bereits fünf Tage benötigt, um von A nach B zu gelangen. Ich habe selbst die Erfahrungen gemacht, weil die Sendungen bei zuverlässigen Absendern nachvollziehbar zügig dem Transportunternehmen (DHL) übergeben waren.
Ob nun falsche Barcodes oder Fehler im System zu dieser oder bereits geschilderten Erfahrungen zu Verzögerungen geführt haben, sollte bei einem Dienstleistungsunternehmen nicht vorkommen. Allerdings gerät die Post bzw. DHL als großes Unternehmen schnell in die Kritik. Keiner bemängelt die Laufzeiten bei dem Unternehmen mit dem Götternamen, wo es viel länger dauert, ein Paket von A nach B zu senden.

Bei der Post (Briefdienste) kann es vorkommen, dass z.B. die Personalplanung es verlangt, das Briefe einfach ein bis zwei Tage später beim Empfänger ankommen, weil Sendungen einfach liegen bleiben. Hierdurch kommt es dann natürlich zu Verzögerungen bei den DHL-Paketen, weil die „auch“ liegen bleiben. Oder es wird auf Wirtschaftlichkeit geachtet, dass sich ein Personaleinsatz auch rechnet. Dann werden Prospekte, die in Folien eingepackt sind und somit bei Regen nicht nass werden können, mit Briefen und Paketen zusammen ausgeliefert.

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