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Paradis für Angler

Ich war Gestern mit Radfreunden unterwegs.
Per Zufall sind wir an Hellendorf (Niedersachsen)vorbei geradelt.
Schaut Euch an, was wir dort gesehen haben

3 Kommentare

Da kann man ja schon anfangen sich Gedanken über das Weihnachtsmenü zu machen - Fisch oder doch lieber Gans ? - Ganz tolle Fotos

Na, das ist ja prima. Dann komme ich ja doch noch dazu, meinen Bericht hier reinzusetzen, der steckt nämlich immer noch unter "Unveröffentliche" auf meiner Seite und schöne Bilder auch noch.
Man kann übrigens ganz toll dort essen, in dem kleinen Restaurant.
Ich will Dir nicht die Show stehlen, aber das passt doch zu Deinen tollen Bildern. Herzliche Grüße
Christel
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Wedemark | Am Sonntag, den 07.09.08 - für dieses Jahr vorbei
wie wär`s im nächsten Jahr?

Der Forellenhof der Wedemark ist ein Familienbetrieb. Seit 1972 wird er als Fischzucht und Räucherei bewirtschaftet. Vorhandene Quellzuflüsse ermöglichen die Zucht von Forellen und Karpfen in Spitzenqualität

Vorher war dort die einzige Wassermühle in Niedersachsen, die ober- und mit-
telschlächtig betrieben wurde.

Erst habe ich gedacht, ich habe mich verhört und etwas falsch aufgeschrieben. Wer hat sich schon um unter-, mittel- und oberschlächtige Mühlräder gekümmert. Aber das ist ein ganz interessantes Thema. Schon im 14. Jahrhundert wurde der Wirkungsgrad der Mühle durch oberschlächtige Mühlräder verbessert. Das soll hier nicht das Thema sein. Vielleicht erkennt man auf einem der Bilder ein Mühlrad. Jetzt sieht es aus wie ein Springbrunnen.

Zum Beginn der Karpfensaison findet alljährlich auf dem Forellenhof eine tolle Feier statt, mit Lifemusik, Karussell und Ponyreiten.
Schon seit ein paar Jahren wollte ich mir das ansehen, habe aber den Trubel gescheut. Für myheimat war ich heute unterwegs.

Beginn der Karpfensaison bedeutet: Das Wasser aus den Fischteichen hinter den Gebäuden wird abgelassen, alle großen Karpfen werden abgefischt. Dann kommen die Kinder zu ihrem Spaß. Großes Wattenmeer im Fischteich. Jetzt dürfen sie im Schlick nach kleinen Fischen und Krebsen buddeln. Wie es dort zugegangen ist, zeigen ein paar Bilder.
Natürlich gab es für die Großen alles für das leibliche Wohl: Fischbrötchen oder Garnelenspieße und selbstverständlich die geräucherte Forelle, die das ganze Jahr das Markenzeichen des Forellenhofes ist.
Aber nicht nur Fisch war im Angebot. Die wirtschaftlichen Produkte aus der Region, direkt vom Erzeuger, gab es in reichlicher Auswahl.
Bäcker Bosselmann durfte nicht fehlen, backen wie die Väter es gelehrt haben, sein Geheimnis: der in Hannover einmalige, hausgemachte Roggen-Vollkorn-Schrotsauerteig, das geheimnisvolle „Gerstern“ – das Abflämmen mit der offenen Flamme. Lecker!
Aber das gehört ja sicher wieder in eine andere Gruppe.
Nun wieder ran an den Versuch, den Bericht zu veröffentlichen.

Hallo Christel,
Schön Dank für deine Ergänzung.
Team Arbeit finde ich sehr gut.
Das Forellen- Fest, habe ich dort schon erlebt.
Nur zu empfenlen.
Grüsse
Giuliano

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