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Osterwalder fahren zum MOGO nach Hamburg

  • In Hamburg angekommen und sich kurz stärken.
  • hochgeladen von Thorsten Lange

Auf ihren Motorrädern fuhren Wolfgang Gehle und Sohn Felix und Thorsten Lange am Sonntag zum Motorradgottesdienst nach Hamburg. Um 8.00 Uhr fuhren sie los mit drei Motorrädern über die Landstraßen nach Hamburg zum Michel. Dort waren die Ludwig-Erhard, Willy-Brandt-Straße und die Glacischaussee gesperrt, damit die über 35.000 Motorradfahrer aus ganz Deutschland und Europa auf den Straßen Platz hatten. Auf dem Michelvorplatz gab es viele Bühnen mit Live-Bands, Ständen und viel Programm zum Thema Kirche und Motorrad. Um 12.30 Uhr begann der Gottesdienst im überfüllten Hamburger Michel. Ein toller Gottesdienst, Soul-Sängerin Inga Rumpf mit ihrer rauchigen Stimme sang das Schutzengellied und Knocking on Heavens Door. Pastor Erich Faehling der seit 17 Jahren MOGO leitet und gegründet hat wurde von der Bischöfin Kirsten Fehrs in den Ruhestand entlassen und von allen gebührend verabschiedet. Gegen 15.00 Uhr startete der riesige Motorrad-Konvoi durch die Innenstadt und über die Autobahn ca. 40 Km zum Abschlussfest in Kaltenkirchen. Zehntausende Zuschauer säumten die Straßen und auf jeder Brücke wurde dem Corso zugewunken und mitgefeiert. Dort wurde bis zum frühen Abend gefeiert und geklönt, bei Musik und Show. Gegen eine kleine Spende gab es die gesegneten, gelben MOGO Bänder die an die Motorräder gebunden wurden, damit wurde die Gemeinsamkeit und Geschlossenheit symbolisiert mit dem Motto: „Fahre nie schneller als dein Schutzengel fliegen kann!“ Nach 445 km kamen sie nach über 12 Stunden wohlbehalten und erschöpft mit vielen tollen, neuen Eindrücken wieder in Osterwald an.

  • In Hamburg angekommen und sich kurz stärken.
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  • Thorsten mit Moped vor dem Michel.
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  • Maschinen soweit das Auge reicht.
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  • Soulsängerin Inga Rumpf sing im Michel.
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  • Pator Erich Faehling wird verabschiedet.
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  • v.l. Felix, Thorsten und Wolfgang bei ihren Maschinen nach der Ankunft zu Hause.
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1 Kommentar

Muss ja ein Super-Erlebnis gewesen sein. Schade, Motorradfahren ist nicht unbedingt mein Ding !

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