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Nikopolis = siegerstadt: GarbsenerInnen spüren den hauch des altertums

Heute ist erholung angesagt, die nach diesem gestrigen abendessen auch dringend nötig ist. Einige unserer reisegruppe nutzen den freien vormittag zum baden und sonnen am strand gegenüber dem hotel.

Die nächste kraftanstrengung besteht darin, gegen mittag die fleischmassen, die wir gestern abend nicht haben aufessen können und für uns eingepackt worden sind, zu verringern. Selbstverständlich organisiert unsere in Hannover geborene und aufgewachsene hotelchefin ein paar vorspeisen... Wieder sind wir pappsatt. Zum glück gibt´s zum nachspülen einen kräftigen espresso und die hose kneift noch nicht.

Am nachmittag machen wir uns auf nach Preveza, einer kreisstadt mit rund 21000 einwohnerInnen.
Im jahre 31v. chr. ist als „siegesstadt“ von kaiser Augustus nach einer gewonnenen schlacht ein paar kilometer entfernt Nikopolis gegründet worden. Nach auskunft von wikipedia ist Nikopolis im jahre 239 n. chr. zur hauptstadt von Epirus geworden. Die stadt ist im 12. jahrhundert u.a. wegen einer zerstörung durch Bulgaren aufgegeben worden, an ihre stelle ist Preveza getreten.

Nikopolis ist heute als museumsstadt zu besichtigen. Die ausgrabungen haben 1913 begonnen, sind 1975 abgeschlossen worden. Was kann man sehen ? Da sind die überreste einer basilika, stadtmauern und vor allem beeindruckende mosaike.

In Preveza schlendern wir durch eine hübsche, autolose altstadt. Eine kleine orthodoxe kirche wird besichtigt. Schließlich landen wir in dem restaurant, in dem wir ( fast alle ) frisch zubereitete meeräsche genießen.

  • mittägliches reste-picknick auf der hotelterrasse
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  • Nikopolis 02 mosaike, kaum zu glauben, dass diese steingemälde rund 2000 jahre alt sind
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  • Preveza, prunkvolle kirche, dunkel und arg stickig
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  • Preveza, wehret den anfängen - auch hier
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  • Preveza, weiter blick bis zu schneebedeckten bergen
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  • Preveza, unser restaurant in der fußgängerzone
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2 Kommentare

Sehr schön geschildert.

-- Hans Werner, wunderbar berichtet....

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