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leseförderung

Man kann nicht früh genug anfangen ! Mit dem lesen. Aber wie kriege ich meine schülerInnen nur dazu, mal ein buch in die hand zu nehmen, darin zu blättern, sogar sich festzulesen ?

Eine idee: Unterichtsgang in eine buchhandlung !

So hat es eine kerngruppe des 5. jahrgangs aus der Integrierten Gesamtschule Garbsen gemacht. Gemeinsam mit ihrer lehrerin und der buchhändlerin durchstöberten die kinder "ihre" bücher. Einfach so ? Nein, eine bücherrallye bietet einen anreiz. Und tatsächlich: Alle schülerinnen und schüler lasen sich durch die hinweisschilder, ein paar ließen sich helfen, manche fragten auch diejenigen, die schon eine lösung gehabt haben.

Einhellige meinung:
"Sowas macht spaß ! Das sollten wir öfter machen !"

  • IGS Garbsen: leseförderung durch bücherrallye 1
  • hochgeladen von Hans-Werner Blume
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  • Ey, alter, hast du schon die letzte aufgabe ?
  • hochgeladen von Hans-Werner Blume
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  • Und wer hat nun die aufgaben alle gelöst ?
  • hochgeladen von Hans-Werner Blume
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6 Kommentare

Auch unsere KG im 5. Jahrgang schloss sich diesem Angebot an , was von den Kindern sehr gut angenommen wurde . Danke an alle !!!

Axel, richtig, Eltern müssen da Vorbild sein (und wenn es "nur" Zeitung oder Comic ist) aber viele der jungen Leute berichten von lesenden Eltern und vollen Bücherregalen im Elternhaus - aber gegen die abschreckende Quälerei in der Schule hilft das dann wohl nicht sehr.

Lesen oder Belesensein ist hohes Maß für eine Gesellschaft, die die Zukunft noch vor sich hat.
Es gibt genügend Beispiele, die aufzeigen wie wichtig es ist, lesen zu können.

Eine sehr nette Fotoserie, und die Klasse hatte Spaß, das sieht man.

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