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Heimatbund Frielingen besichtigt die Sieben Steinhäuser

Frielingen. Einen erlebnisreichen Tag verbrachten die Mitglieder der Heimatbundgruppe Frielingen bei einer Radtour zur Besichtigung der Sieben Steinhäuser in der Lüneburger Heide. Schon früh am Morgen machte sich die Radlergruppe mit Autos und Anhängern, auf denen die Fahrräder untergebracht waren, von Frielingen aus auf den Weg nach Bockhorn. Dort angekommen, ging es mit den Fahrrädern am Rand des Truppenübungsplatzes Bergen-Hohne entlang nach Ostenholz und dann auf der Zufahrtstraße, die mehrere Kilometer durch das Sperrgebiet des Truppenübungsplatzes führt, zu den Sieben Steinhäusern. Zur Überraschung der Frielinger fand auf dem sonst gesperrten Truppenübungsplatz ein Volksradfahren mit 1500 Teilnehmern statt. Aus diesem Grund herrschte an der Grabanlage Sieben Steinhäuser, die um 2500 v. Chr. von den ersten sesshaften Bauern errichtet wurde, Hochbetrieb. Beeindruckt war die Gruppe von der Genauigkeit, mit der die Baumeister der Jungsteinzeit die einzelnen Anlagen aufbauten. Teilweise liegen die tonnenschweren Decksteine nur auf kleinen Auflagepunkten auf den unteren Stützsteinen auf. Nach der Besichtigung machten sich die Radler auf den 15 Kilometer langen Rückweg nach Bockhorn. Dort wurde eine Kaffeepause eingelegt, um anschließend die Welt des Ginsengs zu entdecken. Im Rahmen einer Führung durch die Ginseng-Gärten der dort ansässigen FloraFarm erfuhren die Teilnehmer, wie koreanischer Ginseng im professionellen Stil angebaut und vermarktet wird.
Auf dem Rückweg nach Frielingen war sich die Gruppe darin einig, lohnende Ausflugsziele in der Lüneburger Heide aufgesucht zu haben.

  • Einer der riesigen Decksteine auf dem Grab.
  • hochgeladen von Heinz-Fred Schenk
  • Bild 6 / 11
  • Die Gruppe auf einem Feld der Ginseng Farm.
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