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hauptstadtairline oder: Wie tief kann man sinken ?

Anflug auf den flughafen Hannover-Langenhagen, Garbsen-Osterwald OE.
Aufnahme mit einem 70mm-objektiv, also kein riesentele...

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4 Kommentare

Sportmaschinen sind von Hannover nach Hildesheim "verbannt" worden, um die "großen" unbehindert fliegen lassen zu können.

Ich habe nichts gegen den flughafen Langenhagen, habe auch schon langsteckenflüge hinter mir.
Was uns hier vor ort u.a. auch gesundheitlich belastet, sind die nachtflüge, die ungehindert stattfinden dürfen und angeblich ein standortvorteil sind. Auf die bürgerinnen und bürger "unter" dem fluglärm wird aus wirtschaftlichen gründen keinerlei rücksicht genommen.

Ich wohne im Anflugbereich des Kölner und Düsseldorfer Flughafens. In Düsseldorf herrscht Nachtflugverbot, vermutlich weil viel Geldadel in seiner Nachbarschaft wohnt. Dafür leiden wir nachts besonders unter den Kölner Frachtfliegern und donnerstags zusätzlich unter den aus Berlin nach Bonn heimkehrenden Politikern. Je trüber das Wetter, desto tiefer fliegen die Maschinen, so dass man mitunter deren Fenster abzählen kann. Aber das ist alles nichts gegen die britischen Phantomjets, die bis vor einigen Jahren in Nörwenich stationiert waren. Dagegen sind die "normalen" Flieger die reinste Erholung.

Ich gehöre zu der Generation, die schon seit der Kinderwagen-Zeit von immens lauten Militär-Tieffliegern und - meiner Erinnerung nach - oft zu hörendem Überschallknall seelisch verletzt und dadurch tief geprägt sind.

Was kann aus solch gestörten Menschen werden?

Das kommt immer auf die seelisch-geistigen Widerstandskräfte des so geplagten Säuglings an. Im besten Fall ein Düsenfliegerpilot, vielleicht auch ein Schlagzeuger in einer live auftretenden Band (mit großvolumigen Lautsprechern), vielleicht auch ein schreckhafter, mit Lebensangst behafteter Mensch, der nichts zustande bringt.

Oder etwas anderes.

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