Hannovers autofreier sonntag: alte bekannte und neue gesichter
Streifzug durch die ( fast ) autofreie innenstadt Hannovers; hauptgeschäftsstraßen, mehrspurige autostraßen, plätze - alles voll mit fußgängerInnen, radfahrerinnen, showbühnen, infoständen.
Ich bin auch immer dafür, das Auto stehen zu lassen und daher fahre ich, wenn immer es möglich ist ganz einfach mit dem Rad. Eine Möglichkeit, die leider viel zu wenig genutzt wird.
Derartige Aktionen wie in Hannover können einen Denkanstoß geben, doch wenn ich an die Kosten für die Absperrungen, die Umleitungen, die Kontrollen und das zu bezahlende Personal bei den desolaten städtischen Haushalten denke, frage ich mich, was das im Endeffekt gekostet hat und ob der angedachte Sinn bei der Aktion nicht in einer Partystimmung untergegangen ist. Ich hoffe nicht!
Lieber Werner, gab es denn auch Stände und Informationsanregungen, wie Bürger kostengünstig und effektiv zum Mitdenken aufgefordert wurden, ob und welche Möglichkeiten es gibt, einmal ohne derartige Aktionen aufgefordert zu werden, das Auto hin- und wieder einmal stehen zu lassen?
Liebe Grüße
Dagmar