Eine Woche bei der geliebete des " Blanken Hans "
Die geliebte des blanken Hans.
Als sich der Gletscher der Saaleeiszeit vor 200.000. Jahren von Skandinavien bis nach Mitteleuropa ausdehnte, transportierte er riesige Erdmassen und Geröll mit sich.
Ohne die Saaleeiszeit wäre Ostsee und Nordsee ein einziges vereintes Meer.
Also gäbe es Dänemark, Schleswig-Holstein, Sylt, Föhr und Amrum nicht.
Die Nordsee wird auch “Blanker Hans „ oder Mordsee genannt, weil im Oktober 1634 wurde die Insel “ Altnordstrand * „ von einen Sturm überflutet wurde und über 8600 Einwohner ihr Leben verloren.
(* Die Reste der Inseln Altstrand sind heute Pellworm, Nordstrand und die Hallig
Nordstrandischmoor)
Schon damals wurde Amrum von diesen Naturvorgängen nicht berührt.
Heute noch zeigt der Blanke Hans die Liebe für Amrum.
Er schont die anderen Insel nicht und seit jahrtausenden lagert er Sandmassen vor der Amrumer Westküste immer mehr an .
Die Insel nimmt ständig an Größe zu.
Die Dünen sind eine Gabe des Meeres und sind sie von einer unbeschreiblichen Schönheit.
Über der Insel wäre viel zu Schreiben wie , der Strand, das Meer , der Wald, die Tiefwasserseglern, die Strandungsfällen , die Strandräubern und Rettungsmännern und noch mehr.
Nicht zu vergessen ist der Heimatlosenfriedhof.
Hier finden ertrunkene unbekannte Matrosen Ihre letzte Ruhe.
Noch zu erwähnen ist auch die Mühle “ Denkmal der Landwirtschaft „.
Sie wurde 1771 von dem Schiffer Erk Knudten erbaut.
Die Landwirtschaft spielt gegenwärtig keine grösse Rolle mehr.
Ein Inselbesuch loht sich.
Und somit ist hier meinen letzten Amrumbericht
Heidi, das stimmt.