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Canyoning: Leichtathlet sucht neue Herausforderung

  • Einweisung und Neoprenanzug, Helm und Klettergurte anziehen.
  • hochgeladen von Thorsten Lange

Im Österreich-Urlaub habe ich mich zum Canyoning angemeldet. Ich wollte mal meine Grenzen austesten. Nachdem wir mit Neoprenanzug, Kletterschuhe, Helm und Gurten ausgerüstet und eingewiesen waren, wurden wir auf 1800 m Höhe gebracht, wo die Tour losging. Wir waren 15 Teilnehmer und 2 Führer. Zum Start wurden wir von der Brücke 15 m tief in die Schlucht abgeseilt. Von dort ging es im Bach durch das Wasser ( 8 Grad kalt ) weiter. Einige Kletterpassagen bis zum Wasserfall. Mehrere kleine Wasserrutschen ohne und große mit Seil gesichert. Dann 12 m am Fels abseilen bis zur Felsplattform. Von dort Sprung, ca. 4 m tief ins Wasser oder die 4 m tief rutschen. Noch einmal rutschen mit 3 m freiem Fall, etwas klettern und schwimmen und die anstrengenden 2 Stunden waren unverletzt geschafft. Ein aufregendes Erlebnis.

  • Einweisung und Neoprenanzug, Helm und Klettergurte anziehen.
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  • Von Brücke aus 15m tief abseilen, ich bin schon unten.
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  • 12m abseilen ( schräg die Felswand runtergehen ) zur Plattform von wo aus wir springen.
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  • Sprung ins Wasser aus 4m Höhe.
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  • OK, jetzt springe ich. Hände vor den Körper und Beine angewinkelt.
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  • Wieder auftauchen und Luft holen, das Bergwasser ist 8 Grad kalt. ( Schnappatmung )
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  • Nochmal hochklettern und diesmal die 4m im freien Fall runterrutschen.
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  • Doch höher als gedacht und tief, selbstständig schwimmen.
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  • Voll die Strömung, gut festhalten sonst gehts abwärts.
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  • Nach 2 Stunden, alle haben es unverletzt geschafft.
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2 Kommentare

Wahnsinn!! Was machst Du eigentlich nicht??

Thorsten, du liebst einfach das Risiko!
Fehlt eigentlich nur noch Bunjee und Freeclimbing...

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