myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Auch schön & haarig

Ist unsere Grammostola porteri .
Diese sitzt oft gerne vorne im Terrarium,läßt sich also gut betrachten.Besonders ihr metallisch glänzender "Rücken"sieht klasse aus !
Auch dieses ehemalige Notfalltier pflegen wir nun fast 2 Jahre.
Herkunft : Chile, Randgebiete der Atacamawüste
Lebensweise : Bodenbewohnend
Körperlänge : 6-7 cm
Aussehen : Gesamter Körper mit schwärzlicher Grundfarbe, das auf Beinen und Hinterleib von cremefarben/gräulichen Langhaaren überragt ist, unterseits bis auf den rot behaarten Labialbereich schwarz gefärbt.
Carapax in beiden Geschlechtern reflektierend rosa gefärbt.
Haltung : Terrarium von 30x 30x 20 cm mit lehmig- humosem Substrat (Walderde zB), einer Höhle und einem Wassernapf.
Temperaturen jahreszeitlich verschieden, im Sommer tagsüber 22- 28 °C, nachts etwa 18- 22 °C, bei trockener Haltung, im Winter etwa 8-15 °C bei feuchterer Haltung, die Jahresperiodik ist vor allem für Nachzuchterfolge empfehlenswert.
Verhalten : Im allgemeinen ruhig und eher defensiv einzustufen. Jedoch kann es in verschiedenen Alterstufen zu offensiverem Verhalten kommen, in denen die Spinne schon bei kleinerer Beunruhigung schlägt und bombardiert.
Bemerkungen : Diese Art war vormals als "graue" Grammostola rosea verbreitet, wurde jetzt aber von dieser Art abgetrennt. Bei einem Teil der Tiere kann es aufgrund von Anpassungsschwierigkeiten an den hiesigen Jahreszeitenverlauf (umgekehrte Jahreszeiten im Vergleich zum Habitat) zu teilweise sehr langen Perioden der Futterweigerung und des Eingrabens kommen, die von zwei Monaten bis einem Jahr dauern können, und dies auch schon bei nur halbwüchsigen Tieren, bei Tieren auch Nachzucht tritt dieses Problem weniger häufig auf.
Die Art wächst recht langsam!

Weitere Beiträge zu den Themen

Spinnen und InsektenHobbyfotografieHobby FotografenFOTOGRAFINNENTierfotografieTerraristikErlebnisse einer anderen ArtTerrariumTier- und NaturfotografieSpinneTiere zu HauseVogelspinneTolle TiereTiere ganz nah

84 Kommentare

Haste recht ! Unten wohnt so ein Brüllnachbar-Polizei kommt regelmäßig-der kann nicht mehr denken ... ;-)))

Boah! Da haste ja gar keine Ruhe!
Ohropax hilft da wohl auch nicht mehr, oder? ;-)

Bei dem ?! Hilft nur notschlachten... gg

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite

Themen der Woche

WeihnachtsfeierVereinSV Wacker OsterwaldSportFreizeitHerzsportgruppe

Meistgelesene Beiträge