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An Land gezogen...

Samstag zog Torben mit 4 Freunden los – campen und angeln in Sievershausen (Stadt Lehrte, Region Hannover) war angesagt. Ziemlich erschöpft kam er gestern am späten Nachmittag nach Hause. Die Beute? 9 Regenbogenforellen. Die mussten erstmal „versorgt“ werden. Waschen, trocknen (nicht fönen – jedenfalls nicht den Fisch) und ab in den Räucherofen. Leider machte das Räuchermehl Probleme und so dauerte die Prozedur länger als geplant. Es wurde eine echte Nachtaktion. Das Ergebnis konnte sich sehen bzw. schmecken lassen. Und Abnehmer gab es genug ;-)

  • Gut, dass ich grad keine Wäsche habe ;-)
  • hochgeladen von Petra Pschunder
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  • Wenn die Puste nicht reicht muss die Zeitung herhalten!
  • hochgeladen von Petra Pschunder
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11 Kommentare

Gute Idee - und ich denke an Dich - versprochen - bei der nächsten "Ladung"!

In den Teichen ist bei gutem Besatz und Anfüttern der Erfolg garantiert.
Bei Schuberts Forellenlied gehört ein wenig List dazu:

In einem Bächlein helle,
Da schoss in froher Eil’
Die launische[2] Forelle
Vorüber wie ein Pfeil.
Ich stand an dem Gestade
Und sah in süßer Ruh’
Des munter’n Fischleins[3] Bade
Im klaren Bächlein zu.

Ein Fischer mit der Rute
Wohl an dem Ufer stand,
Und sah’s mit kaltem Blute,
Wie sich das Fischlein wand.
So lang dem Wasser Helle,
So dacht ich, nicht gebricht,
So fängt er die Forelle
Mit seiner Angel nicht.

Doch endlich[4] ward dem Diebe
Die Zeit zu lang. Er macht
Das Bächlein tückisch trübe,
Und eh’ ich es gedacht,
So zuckte seine Rute,
Das Fischlein zappelt d’ran,
Und ich mit regem Blute
Sah die Betrogene an.

von Schubert nicht vertont:

Die ihr am goldenen Quelle
Der sicheren Jugend weilt,
Denkt doch an die Forelle,
Seht ihr Gefahr, so eilt!
Meist fehlt ihr nur aus Mangel
Der Klugheit, Mädchen, seht
Verführer mit der Angel!
Sonst blutet ihr zu spät!

Au weia, Peter,

bei Deinen schönen Versen bekomme ich (fast) ein schlechtes Gewissen, dass ich mich bei Petra zum Forellenessen angemeldet habe ...

LG Uta

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