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Nächtliche Suchaktion

Die Suche nach einer vermissten jungen Frau hielt in der Nacht zum Donnerstag etwa 100 Einsatzkräfte von Feuerwehr Polizei und Rettungsdienst auf Trab. Schließlich stellte sich heraus, dass die Vermisste wohlbehalten zuhause angekommen war und die Suche wurde nach eineinhalb Stunden abgebrochen.

Nach bisherigen Erkenntnissen waren drei junge Leute in der Nacht zum Donnerstag im Schwarzen See in Garbsen-Mitte schwimmen gegangen. Nach einem Streit war eine junge Frau plötzlich verschwunden, sodass die beiden anderen jungen Leute davon ausgingen das sie beim Schwimmen untergegangen sei, und meinten sie zuletzt auf dem See gesehen zu haben.

Daraufhin alarmierten sie die gegen 2 Uhr Rettungskräfte. Neben Polizei und Rettungsdienst wurden die Ortsfeuerwehren Berenbostel, Garbsen, Stelingen, Heitlingen und Meyenfeld sowie Tauchergruppen aus den Städten Seelze und Burgdorf alarmiert.

Im weiteren Einsatzverlauf wurden noch ein Polizeihubschrauber und weitere Feuerwehrtaucher aus der Stadt Lehrte zum Einsatz gerufen.

Die Einsatzkräfte der Feuerwehren setzen drei Rettungsboote zur Suche auf dem See ein, leuchteten die Uferbereiche mit Scheinwerfern aus und suchten den gesamten Uferbereich sowie angrenzende Bereiche nach der Vermissten ab.

Des Weiteren begannen zwei Feuerwehrtaucher mit der Suche im Wasser in dem Bereich, wo die vermisste Frau zuletzt gesehen wurde.

Der mit einer Wärmebildkamera ausgerüstete Polizeihubschrauber unterstütze die Suche aus der Luft.

Zusätzlich versuchten Einsatzkräfte der Polizei parallel herauszufinden, ob die Vermisste sich nach dem Streit eventuell zu Fuß auf den Weg nachhause gemacht hatte.

Diese Ermittlungen führten schließlich zum Erfolg. Gegen 3.30 Uhr konnte Entwarnung gegeben werden, die Vermisste befand sich zuhause.

Der Einsatz der Rettungskräfte konnte abgebrochen werden.

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