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“The Voice of Germany” 2018: Felizia Peters will von der Army auf die Bühne

Für manche Kandidaten ist das Konzept der Blind Audition von “The Voice of Germany” 2018 ein wahrer Segen. Für andere ist es eine Herausforderung, auch für Felizia Peters. Hier erfahrt ihr warum:

Felizia Peters kam durch die US-Army, die sie durch Sport- und Trainingsfilme dokumentarisch begleitete, im Jahr 1984 nach Deutschland. Schon vor ihrer Zeit als Soldatin kam die gebürtige Amerikanerin zur Musik. Zunächst war sie Bratschistin in einem Sinfonieorchester, später folgten der Gesang und ihre Leidenschaft, der Rap. Heute ist sie 53 Jahre alt und lebt in Fürth. Bei “The Voice of Germany” 2018 möchte sie ihr Talent unter Beweis stellen.

Die Blind Auditions sind eine Herausforderung

In ganzen fünf Coverbands ist Felizia Peters Mitglied und zudem als Vocalcoach tätig. Das Projekt, das ihr jedoch am meisten am Herzen liegt, ist die Leitung eines Gospelchors “In his Name”. Singen und vor allem rappen ist ihre Leidenschaft. Bei einem Rap-Contest der US-Army konnte sie sich gegen zahlreiche Männer durchsetzen. Trotzdem sieht die 53-Jährige die Blind Auditions von “The Voice of Germany” 2018 als große Herausforderung, da sie nicht weiß wie das Publikum auf das, was sie präsentiert, reagieren wird. Ob sich eine Coach für sie umdreht weiß sie nicht. Für die Frau aus Fürth ist es vor allem wichtig dazuzulernen und Spaß zu haben. Mit “Play That Funky Music” von Wild Cherry möchte sie die Leute mitreißen.

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