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TuS Panther – Torfestival beim zweiten Heimsieg

  • Florian Bernhard - ein Garant für "schnelle" Tore
  • hochgeladen von Erich Raff

- Spannung und Dramatik beim 41:39 (20:18) Erfolg über den HBW Balingen-Weilstetten II-

Es war der Tag der „offenen Handballtore“, der die Fans beider Lager begeisterte. Nicht ganz so euphorisch sahen es die beiden Trainer, die zwar die Angriffsleistungen lobten, aber mit der Abwehr und den Torhüterleistungen doch den einen und anderen Ansatz für eine kritische Anmerkung sahen. Insgesamt war man sich aber einig, dass die Panther dieses Spiel verdient gewonnen haben, da sie auch zum Schluss ein wenig mehr Siegeswillen an den Tag legten und auch von den Fans „getragen“ wurde. Dafür gab es auch ein Sonderlob von Trainer Martin Wild.
Gespannt war man, ob unsere Abwehr den besten Angriff der Liga in den Griff bekommt und selbst die Lücken in der nicht immer sattelfesten Abwehr des HBW nutzen kann. Festzustellen war, dass das bis zur 10. Minute und dem 7:2 bestens gelang. Ein kleiner guter „Schachzug“ gelang Trainer Martin Wild mit der Rückraumformation Han Völker rechts, Kilian Weigl links und Philipp Hlawatsch in der Mitte, die die HBW-Abwehr mit schnellem und variablem Spiel immer wieder in Schwierigkeiten brachte. Wohl Aufgrund von fünf Siegen erzeugte der Rückstand bei den Gästen keine Hektik. Angetrieben von Mike Schüler fanden die Gäste mit zunehmender Spieldauer besser ins Spiel und konnten bis zur 20. Minute den Rückstand auf 13:11 verkürzen. Schon zu diesem Zeitpunkt durfte man gespannt sein, ob beide Mannschaften das hohe Tempo und intensiv geführte Spiel bis zum Schluss durchhalten würden. Gerade auf der Seite der Panther fehlte Trainer Martin Wild mit Benedikt Kellner eine sehr wichtige Alternative im Rückraum, da sich Benedikt bereits nach zwei Minuten bei einer Abwehraktion am rechten Fuß verletzte und nicht mehr mitwirken konnte. Dass ein so schnelles Spiel auch „fehlerbehaftet“ sein würde, war allen bewusst. Leider waren es beim Spielstand von 17:13 auf unserer Seite drei zu viel, was die Gäste zwischen der 24. und 26. Minute zum 17:17 Ausgleich nutzten. Die folgerichtige Auszeit brachte wieder Ruhe ins Spiel, so dass die Panther mit dem 20:18 in die Halbzeitpause gehen konnten. Den besseren Start in die zweite Halbzeit erwischten die Gäste, die in der 35. Minute mit dem 22:23 erstmals in Führung gehen konnten. Diese hatte bis zum 26:27 in der 40. Minute Bestand. Mit einem 5:0-Lauf konnte die Führung wieder zurückgeholt werden und die Wittelsbacher Halle begann zu beben. In der 50. Minute waren es mit dem 34:31 drei Tore und die Fans in der Halle, die sich am Tipp-Spiel beteiligten wussten, dass ihre maximal getippten Tore ganz sicher nicht ausreichend sein werden. So war es dann auch, da beide Teams das Tempo hochhielten und die Angriffsreihen weiterhin Spaß am Toreschießen hatten. Selbst als wir nach 56. Minuten mit 39:35 in Führung lagen, war das keine Garantie für den Sieg. Zwei Fehlversuche, ein Lattentreffer und schon waren die Gäste mit dem 40:39 in der 59. Minute wieder dran. Philipp Hlawatsch war es, der mit dem 41:39 die Weichen auf den verdienten zwei Heimspielerfolg stellte.
So wie die Panther dem HBW in einem begeisternden Spiel die erste Niederlage zufügen konnten, gilt es nun beim TVS Baden-Baden am kommenden Samstag alles daran zu setzen, dass nicht die Panther es sind, die dem TVS zum ersten Erfolg in der Saison „verhelfen“. Wie schwer es wird in Baden-Baden zu bestehen, hat nicht nur der HBW mit dem 29:30 erleben müssen, sondern auch der HC Erlangen beim 28:29 Erfolg.

Tor: Kai Kussmaul, Felix Müller
Florian Bernhard (5), Philipp Hlawatsch (7), Benedikt Kellner, Sebastian Meinzer (2), Han Völker (7), Jonas Link (2), Lucas Pichler (1), Manuel Riemschneider (2), Fynn Lühr (3), Yannick Meye (4), Laurin Günther (1), Kilian Weigl (7/4)

  • Florian Bernhard - ein Garant für "schnelle" Tore
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  • Philipp Hlawatsch - Einsatz und Durchsetzung
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  • Jonas Link - nicht nur Denker und Lenker, sondern auch als Torschütze
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  • Yannick Meye - ein Garant am Kreis
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  • Kilian Weigl - war nur im "Doppelpack" zu stoppen
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  • Kilian Weigl - auf dem Weg zum Torerfolg
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  • Han Völker auf dem Weg zur Bestform und mit sieben Treffen einer der besten Torschützen
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