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Mein Mähroboter

Während ich früher hinter einem lärmenden stromfressenden Rasenmäher hergelaufen bin, setze ich nun meinen `Mähroboter` ein.
Arbeitet sehr effektiv.
Die Anschaffung war sehr günstig, da ` second-hand, allerdings ist die Wartung schon zeitaufwändig.
Der Tank ist ein Durchgangstank und muss quasi rund um die Uhr mit regenerativen Energien nachgefüllt werden...
Zwar ist das Schnittgut gleichzeitig wieder Antriebsmittel, als Beigabe sind jedoch Heu, Obst und Gemüse und Wasser notwendig.
Abgase entstehen so gut wie keine, der verbrauchte Treibstoff kann unaufbereitet direkt wieder ohne Bedenken an den Boden zurückgegeben werden.
Auch sollte er täglich richtig auf Touren gebracht werden,
nur in der Kiste stehengelassen werden verträgt er garnicht,
er verliert dann an Energie und setzt Schlacken an.
Für den nächsten Urlaub haben wir die Kontrollschicht schon klären müssen
, denn er lässt sich nicht so einfach programmieren, einimal hat er schon die abgesteckte Schranke nicht beachtet und unsere Clematis wurde kurzerhand kurz über der Wurzel abgemäht.
Das können wir aber verkraften, denn ansonsten eine sehr sympatische Gartenhilfe und Familienmitglied, unser liebes Widderkaninchen.

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16 Kommentare

Ute, zwar ein "bisschen" aufwendiger im Unterhalt, aber noch effektiver wären ein paar Schäfchen. Was meinst Du dazu?? ;-)))))

Ein lustiger Beitrag, ... ich dachte auch an einen Akkubetriebenen bei der Überschrift.

Oh man, ich MUSSTE jetzt hier einfach noch mal reinschauen! ;-)))

DAS waren noch schöne Zeiten bei myheimat!

So, und ich hab jetzt hier (nach über 5 Jahren Erscheinungsdatum) auch noch reingeschaut, Dank Tinas Hinweis! :)
Eine köstliche Lachnummer, was man bei der Überschrift erst einmal so gar nicht vermutet hat.
Ja, Tina, schöne Zeiten waren das hier früher...

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