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Was ist Nachhaltigkeit? Unser Ziel: Ziel 21

Nachhaltige Entwicklung heißt, Umweltgesichtspunkte gleichberechtigt mit sozialen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu berücksichtigen. Zukunftsfähig wirtschaften bedeutet also: Wir müssen unseren Kindern und Enkelkindern ein intaktes ökologisches, soziales und ökonomisches Gefüge hinterlassen. Das eine ist ohne das andere nicht zu haben. Für den Landkreis Fürstenfeldbruck haben sich die Gemeinden im Ziel21 für die Energiewende zusammengetan. Nun müssen sie auch konkret mehr dafür tun.

Wer sich für mehr interessiert, findet im Netz ein "Nachhaltigkeitslexikon" mit Auskunft zu allen Fragen. http://www.nachhaltigkeit.info/
2001 hat die SPD Regierung einen "Nachhaltigkeitsrat" eingeführt, der von der jetzigenRegierung fortgeführt wird. Dort gibt es auch einen interessanten Newsletter, der monatlich über alle wichtigen Themen informiert.
" Der Rat für Nachhaltige Entwicklung wurde im April 2001 von der Bundesregierung berufen. Ihm gehören 15 Personen des öffentlichen Lebens an. Die Aufgaben des Rates sind die Entwicklung von Beiträgen für die Umsetzung der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie, die Benennung von konkreten Handlungsfeldern und Projekten sowie Nachhaltigkeit zu einem wichtigen öffentlichen Anliegen zu machen. Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel setzt die Strategie und die Arbeit des Rates fort.
Hier finden Sie die Einzelheiten über den Auftrag der Bundesregierung und die Ratsmitglieder." Der Rat wurde im Mai 2007 neu besetzt und tagt bis 2010. Hubert Weinzierl und Volker Hauff machen auch mit.
Ich empfehle, den Newsletter zu bestellen. Broschüren gibt es kostenlos, und wenn sie ausgegangen sind als PDF:

Gute Beispiele nachhaltiger Entwicklung in vielen Gemeinden finden sich in einer Datenbank. Die Gemeinde Olching geht mit einigen Projekten beispielhaft voran, die Gemeinde Eichenau macht erste zaghafte Ansätze und bevorzugt Lippenbekenntnisse. Nachdem jahrelang in der Energieeinsparung wenig getan wurde, kommt nun durch das Bundesgesetz zum Energiepass etwas Bewegung in die überholten Denkweisen. Für Eichenau sollen nach der Erstellung der Energiepässe im nächten Jahr erste Massnahmen ergriffen werden und erst durch massiven Einsatz von Günter Klebermass und der SPD Fraktion gelang es, den Gemeinderat dazu zu bewegen, auch schon in diesem Jahr bei einem öffentlichen Gebäude mit der Arbeit anzufangen und dafür 15 000.- Euro einzuplanen.
"Die Datenbank enthält Lokale Agenda 21 Projekte sowie gute Beispiele einer Nachhaltigen Entwicklung aus Gemeinden, Städten und Kreisen. ( www.gute-beispiele.net) Sie umfasst Nachhaltigkeitsprojekte aus vielen inhaltlichen Bereichen, sie enthält Prozessbeispiele und Strategien aus dem Bereich lokale Agenda 21 und nachhaltige Stadtentwicklung; zum Beispiel die Erarbeitung von Leitbildern oder Initiativen auf Stadtteilebene und Instrumente und Methoden für das Management und die Ausgestaltung von Prozessen und Programmen aus dem Bereich Finanzierung, Partizipation und Organisation." Hier gibt es eine Übersicht über gute Beispiele für nachhaltige Entwicklungen.

Auf myheimat.de habe ich über Ziel 21 an anderer Stelle berichtet. :http://www.myheimat.de/fuerstenfeldbruck/beitrag/1...

http://www.myheimat.de/fuerstenfeldbruck/beitrag/1...

kostenlos
„Jede Kommune oder Region kann von ihren spezifischen Voraussetzungen und Stärken profitieren, um einen Beitrag zu einem nachhaltigen Energiesystem zu leisten“, heißt es in der Einleitung der 16-seitigen Beispielsammlung „Wege in die kommunale Energieversorgung der Zukunft – NRW zeigt, wie es geht“.

Entlang der vier Handlungsfelder Ausbau und Förderung, Kooperation und Integration, Rahmenbedingungen sowie Sensibilisierung und Kommunikation einer zukunftsfähigen Energieversorgung dokumentiert die Broschüre vorbildliche kommunale und regionale Projekte aus Nordrhein-Westfalen. Sie sind als Rat- und Ideengeber für andere Städte, Gemeinden oder Landkreise gedacht, die noch vor Herausforderungen in Bezug auf ihre Energieversorgung stehen oder sie gerade bewältigen. Nach dem Motto „NRW zeigt, wie es geht“ dokumentieren die vorgestellten Beispiele auf ihre Weise wirtschaftliche, politische und klimatische Vorteile im Umgang mit der eigenen kommunalen Energieversorgung. Sie liefern somit anderen Kommunen Argumente, sich stärker der Nutzung erneuerbarer Energien und der Verbesserung der Energieeffizienz zu widmen.

Die 16 Seiten starke Beispielsammlung stellt Projekte aus elf Städten, darunter Arnsberg, Bonn, Bielefeld, Solingen und Vreden, vor.

Die Broschüre steht auch online zum kostenlosen Download bereit.

Zu empfehlen ist zusätzlich auch die Broschüre
Kommunale Energieversorgung der Zukunft: erneuerbar und effizient - Empfehlungen aus der Praxis.
Bezugsquelle agenda-transfer Agentur für Nachhaltigkeit GmbH
Dyroffstraße 2
53113 Bonn
Fon: 0228/60461-11
Fax: 0228/60461-17
E-Mail: versand@agenda-transfer.de
Internet: www.agenda-transfer.de

Zeitschriften und Periodika zu nachhaltiger Entwicklung und lokale Agenda 21
Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Auswahl an Zeitschriften und Periodika, die sich ausschließlich oder in einigen Ausgaben mit nachhaltiger Entwicklung beschäftigen.

Aufgenommen werden Print-Medien wie Agenda-Zeitschriften aus Kommunen, Rundbriefe, Newsletter etc. und auch ausschließlich Online verfügbare Zeitungen. Jeder der angegebenen Links führt zu einer ausführlichen Darstellung der Periodika, mit Angabe von Bezugsquelle, Preis und - wenn vorhanden - auch der Möglichkeit zum Download einzelner oder aller Ausgaben im Internet.

Die Liste der Zeitschriften wird kontinuierlich erweitert.

Kann Eichenau ein "Ort derVielfalt " werden? Vielleicht unternimmt im neuen Gemeinderat eine Fraktion einen Vorstoß? Dazu wäre viel Einsatz nötig.

Folgende Teilnahmevoraussetzungen müssen erfüllt sein, um ein „Ort der Vielfalt“ zu werden:

* Teilnahmeberechtigt sind Städte, Gemeinden, Kreise und Zusammenschlüsse von Kommunen mit einer Größe von mind. 10.000 Einwohnerinnen und Einwohnern.
* Die teilnehmende Kommune oder der teilnehmende Zusammenschluss von Kommunen hat die Erklärung für Vielfalt, Toleranz und Demokratie abgegeben.
* Die Stadt, die Gemeinde, der Kreis oder der Zusammenschluss von Kommunen nimmt die Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus ernst und engagiert sich nachhaltig für Vielfalt, Toleranz und Demokratie.
* Die Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Verwaltung und der Zivilgesellschaft – hier insbesondere die Jugend- und Wohlfahrtsverbände und Sport- und Hilfsorganisationen - arbeiten vor Ort in einem aktiven Bündnis bzw. Netzwerk zur Stärkung von Vielfalt, Toleranz und Demokratie zusammen.
* In der Stadt, der Gemeinde, dem Kreis oder dem Zusammenschluss von Kommunen existieren Angebote zur aktiven Beteiligung und Teilhabe der Bürgerinnen und Bürger.
* Es wird ein öffentlicher Diskurs über Vielfalt, Toleranz und Demokratie geführt.
* Es liegt ein Konzept zum Ort der Vielfalt vor. Dieses enthält neben der Beschreibung des nachhaltigen Engagements für Vielfalt, Toleranz und Demokratie auch eine Beschreibung, wo das Schild vor Ort aufgestellt werden soll, wie die öffentlichkeitswirksame Enthüllung beziehungsweise Aufstellung des Schildes erfolgen soll sowie welche weiteren Maßnahmen geplant sind, mit denen das Bekenntnis als Ort der Vielfalt in die Öffentlichkeit kommuniziert wird.

Die teilnehmenden Kommunen haben dafür Sorge zu tragen, dass die Teilnahmevoraussetzungen während der gesamten Laufzeit der Initiative erfüllt sind.

Basisartikel zu Eichenau.
http://www.myheimat.de/fuerstenfeldbruck/beitrag/1...
http://www.myheimat.de/fuerstenfeldbruck/beitrag/1...


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